VfB Stuttgart: Michael Reschke gibt Markus Weinzierl Jobgarantie

Von SID/SPOX
Markus Weinzierl bleibt Trainer des VfB Stuttgart.
© getty

Markus Weinzierl bleibt trotz des Offenbarungseides seines VfB Stuttgart beim 0:3 (0:1) im Kellerduell bei Aufsteiger Fortuna Düsseldorf vorerst Trainer der Schwaben.
 
 

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"Markus Weinzierl wird auch gegen Leipzig bei uns auf der Bank sitzen", sagte VfB-Sportchef Michael Reschke laut mehrerer Medien am Montag am Rande des Trainings. Die abstiegsgefährdeten Schwaben treffen am Samstag auf RB Leipzig (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER).

Am Sonntag hatte der selbst immer mehr in die Schusslinie geratene Reschke noch jeglichen Kommentar zur Zukunft des Trainers verweigert und war wortlos an den Journalisten vorbeigestürmt.

Trotz der jüngsten blutleeren Vorstellung ist man offenbar beim VfB davon überzeugt, mit Weinzierl noch die Kurve zu kriegen: "Wir haben noch 13 Spiele. Aktuell ist alles möglich. Der direkte Klassenerhalt oder über die Relegation", wird Reschke vom Kicker zitiert, und weiter: "Wir dürfen uns jetzt nicht selbst zerfleischen, sondern wir müssen daran glauben, dass es uns gemeinsam gelingen kann, die Liga zu halten."

Mögliche Weinzierl-Nachfolger: Magath, Gisdol und Klinsmann gehandelt

 

In bisher 14 Spielen unter Weinzierl (44), der im Oktober nach dem 7. Spieltag Tayfun Korkut abgelöst hatte, holte der VfB nur drei Siege, kassierte aber schon zehn Niederlagen.

Als mögliche Nachfolger von Weinzierl waren in den vergangenen Tagen bereits Markus Gisdol und Felix Magath, aber auch Jürgen Klinsmann gehandelt worden.

 

 

 

 

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