BVB, Gerücht: Weder Angebote noch Freigabe für Julian Weigl?
Borussia Dortmunds Julian Weigl könnte auch im Sommer 2019 einen Transfer verpassen. Das berichtet der kicker. Demnach soll der Klub nicht bereit sein, den Mittelfeldspieler abzugeben. Die Verantwortlichen wollen den Kader wohl bestmöglich für den angepeilten Meisterschaftskampf aufstellen und Weigl entsprechend halten.
Der 23-Jährige wollte allerdings schon im Winter 18/19 den BVB verlassen. Damals wurde ihm eine Freigabe verweigert - nun scheint ihn das gleiche Schicksal erneut zu ereilen. Zumal es aber bislang laut kicker auch keine Angebote geben soll. Am Mittwoch hatte die SportBild bereits vermeldet, dass Paris Saint-Germain sein Interesse zurückgestellt habe.
Während die SportBild allerdings davon sprach, dass es weitere Interessenten aus "allen Top-Ligen" gäbe, berichtet der kicker, dass kein einziges Angebot vorliegt. Für Weigl eine unbefriedigenden Situation, dürfte auch seine Ausweichrolle in der Innenverteidigung nach dem Wechsel von Mats Hummels besetzt sein.
Die Einsätze von Julian Weigl für Borussia Dortmund 18/19
Wettbewerb | Einsätze | Minuten |
Bundesliga | 18 | 1.454 |
Champions League | 4 | 289 |
DFB-Pokal | 2 | 240 |
Regionalliga West | 1 | 90 |
BVB, Gerücht: Muss Raphael Guerreiro auf Neymar-Transfer warten?
Borussia Dortmunds Raphael Guerreiro soll weiterhin bei Paris Saint-Germain und Ex-Trainer Thomas Tuchel auf dem Zettel stehen. Der Portugiese muss sich aber wohl vorerst in Geduld üben. Wie der kicker berichtet, hat PSG derzeit nicht den finanziellen Spielraum, um den Transfer des 25-Jährigen in Angriff zu nehmen.
Vielmehr werden in Paris wohl erst Abgänge benötigt, um anschließend aktiv zu werden. Unter anderem der mögliche Verkauf von Neymar könnte einige finanzielle Ressourcen bei den Franzosen freilegen. Dann könnte Guerreiro zum Thema werden.
Laut katalanischen Medien ist der enorm flexibel einsetzbare Guerreiro allerdings auch ein Thema beim FC Barcelona. Dort wird nach wie vor eine Alternative zu Jordi Alba gesucht. Eine Verlängerung derweil beim BVB soll trotz Vertrag bis 2020 von beiden Parteien nicht angestrebt werden.
BVB, Gerücht: Dan-Axel Zagadou auf der Suche nach neuem Klub?
Borussia Dortmunds Dan-Axel Zagadou hat offenbar die Suche nach einem neuen Arbeitgeber begonnen. Das berichtet die Bild. Der Berater des Innenverteidigers soll insbesondere in England nach möglichen Abnehmern suchen. Der FC Arsenal gilt als möglicher Interessent.
Dem Bericht zufolge darf Borussia Dortmund mit einer Ablöse von rund 30 Millionen Euro rechnen. Der erst 20-Jährige Zagadou ist noch bis 2022 gebunden, hat aber nach der Verpflichtung von Mats Hummels an Wichtigkeit eingebüßt. Stete Leistungsschwankungen machten ihn zu einem Unsicherheitsfaktor in der Hintermannschaft des BVB.
BVB, News: Besiktas würde wechselwilligen Shinji Kagawa behalten
Borussia Dortmunds Shinji Kagawa könnte in Istanbul bleiben. Obwohl der Japaner laut diversen Berichten einen Arbeitgeber in Spanien sucht, wäre Besiktas daran interessiert, die BVB-Leihgabe zu halten. "Wir planen mit Kagawa für die neue Saison", sagte Klub-Präsident Fikret Orman bei BeinSports.
Der 30-Jährige war im Januar 2019 in die Süper Lig gewechselt, sollte aber eigentlich zum 30. Juni zurückkehren. Für Besiktas erzielte er in 14 Spielen vier Tore und gab zwei Assists. Aber auch in Istanbul weiß man um die Gedankenspiele Kagawas: "Nur wenn er einen Abnehmer in Spanien finden sollte, gehen wir getrennte Wege."
BVB, News: Athletik-Trainer Johannes Wieber kommt vom FC Bayern
Borussia Dortmund arbeitet auch am Trainerteam für die Zukunft. Wie Sportdirektor Michael Zorc den Ruhrnachrichten bestätigte, konnte Athletik-Trainer Johannes Wieber vom FC Bayern München abgeworben werden. Dort war er für die U23 des Klubs verantwortlich, beim BVB wird der die Nachfolge von Dr. Anke Steffen bei den Profis antreten.
Derweil will der BVB weiter gemeinsame Sache mit den Co-Trainern Manfred Stefes und Edin Terzic machen. Beide sollen, analog zu Cheftrainer Lucien Favre, bis 2021 verlängern. "Das ist ein Thema, das wir jetzt angehen", sagte Zorc.