Konkret wurde es dennoch nie. "Direkte Kontakte gab es nie. Vielleicht hat der BVB das damals geblockt, um meinen Weggang zu verhindern", ergänzte der Pole.
Der Vize-Kapitän, der am Samstag beim knappen 1:0-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf seinen 250. Bundesligaeinsatz für die Schwarz-Gelben feierte, verlängerte erst jüngst seinen im Sommer auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr. 2010 wechselte Piszczek von Hertha BSC nach Dortmund und würde am Ende seiner Vertragslaufzeit auf elf Jahre BVB zurückblicken.
Wie es mit Piszczek danach weitergeht, ist derzeit offen. In der laufenden Spielzeit kommt der ehemalige polnische Nationalspieler bislang wettbewerbsübergreifend auf 35 Pflichtspiele (ein Tor).