"Wir müssen da schon vorsichtig sein. Klar haben wir Fußballer Vorbildwirkung, aber es geht schon auch darum, sich selbst entscheiden zu können", sagte Hütter im Interview mit der Westdeutschen Zeitung und ergänzte: "Ich sehe natürlich die Situation in den Spitälern, aber die Entscheidungsfreiheit sollten wir schon jedem zugestehen."
Der Österreicher betonte allerdings auch, dass "wir die Pandemie schneller besiegen würden, wenn alle geimpft wären". Er verwies zudem auf die "Konsequenzen, die es womöglich zukünftig geben wird mit 2G". Ungeimpfte Fußballer seien aber "nicht alles per se Impfgegner, sondern Menschen, die aus welchem Grund auch immer Angst vor einer Impfung haben".