Sportdirektor Michael Zorc und sein Nachfolger Sebastian Kehl wurden zudem am Dortmunder Flughafen gesichtet, als sie aus Salzburg zurückkehrten.
SPOX und GOAL haben bereits im Dezember über das konkrete Interesse des BVB am 20-Jährigen berichtet. Adeyemi bevorzugt einen Wechsel zu den Schwarz-Gelben.
Während sich Dortmund und der Stürmer bereits grundsätzlich geeinigt haben, hapert es noch bei der Ablösesumme. Adeyemi steht noch bis 2024 in Salzburg unter Vertrag, der österreichische Serienmeister verlangt bis zu 40 Millionen Euro - deutlich mehr, als der BVB eigentlich zahlen will.
Adeyemi steht spätestens seit seinen starken Leistungen in der Champions League bei vielen europäischen Topklubs auf dem Zettel. In der Königsklasse traf er in sechs Spielen dreimal, zwei Tore legte er auf. In der österreichischen Bundesliga liegt er mit 14 Treffern in 17 Spielen an der Spitze der Torschützenliste.
Wird Adeyemi beim BVB Haaland-Nachfolger?
Neben Dortmund machen sich auch Paris Saint-Germain und RB Leipzig Hoffnungen auf eine Verpflichtung, zwischen Salzburg und den Sachsen sind die Wege bekanntermaßen kurz. Doch Adeyemi selbst hat den BVB als Ziel auserkoren. Eine gewisse Zeit wurde auch der FC Bayern als möglicher Abnehmer gehandelt, für den Rekordmeister spielte Adeyemi zwei Jahre in der Jugend.
Doch während die Einsatzchancen bei den Bayern deutlich geringer wären, könnte Dortmund dem Nationalspieler eine konkrete Perspektive bieten - vor allem, sollte Erling Haaland den Klub im Sommer verlassen.