Mit der Spielerseite ist sich Juve bereits einig, ein Wechsel noch im Januar wird von den Klubchefs des Serie-A-Rekordmeisters als wahrscheinlich eingestuft. Das liegt auch an Zakarias Vertragssituation. Im Sommer läuft sein Arbeitspapier aus und es ist längst offiziell, dass er diesen nicht verlängern wird.
Zakaria ist seit Monaten bei zahlreichen Top-Klubs im Gespräch, Gladbachs Bundesligarivalen FC Bayern und Borussia Dortmund wurden dabei mehrfach als mögliche neue Arbeitgeber des 25-Jährigen gehandelt. Auch Klubs aus der Premier League, zum Beispiel der FC Arsenal, sollen Interesse zeigen.
Bei Juve träfe Zakaria auf Dusan Vlahovic. Der serbische Stürmer kam am Freitag von der Fiorentina und ist mit mehr als 70 Millionen Euro Ablöse der teuerste Transfer des Winters bis hierher.
Gladbach steht dagegen derweil auf dem zwölften Platz in der Bundesliga und hat in sieben der letzten neun Partien jeweils eine Niederlage hinnehmen müssen. Zuletzt hatte außerdem Sportdirektor Max Eberl überraschend seinen Rücktritt verkündet.