Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll der Name Horst Heldt im Aufsichtsrat der Wölfe ein Thema gewesen sein. Ob die Personalie aber weiterverfolgt wird, ist nicht bekannt. Auch eine Kontaktaufnahme soll es noch nicht gegeben haben.
Schließlich sitzt Jörg Schmadtke noch immer als Wolfsburgs Sport-Geschäftsführer auf der Tribüne. Das kommende Spiel gegen den Tabellenletzten Greuther Fürth könnte für ihn und Trainer Florian Kohfeldt richtungsweisend sein.
"Dieses Spiel hat einen Endspielcharakter, nicht nur für den Trainer, sondern für alle Beteiligten. Dieses Spiel wird maßgeblich Einfluss nehmen auf den Rest der Saison", sagte Schmadtke Anfang der Woche.
Der 57-Jährige ist für die kommende Saison noch immer ohne Vertrag. "Wir warten den Januar noch ab. Wir haben im Januar noch einige Aufgaben vor uns und lassen uns nicht stören", erklärte er jüngst bei der Bild.
Bevor Schmadtke 2018 seine Arbeit beim VfL begann und den Abstiegskandidaten zu einem Champions-League-Teilnehmer formte, führte die Wolfsburger Führungsetage intensive Gespräche mit Horst Heldt.