Demnach beschäftigt sich die Alte Dame mit einem Transfer des Schweizer Nationalspielers, der eine Verlängerung seines bis 2023 datierten Kontrakts beim BVB bislang abgelehnt hat.
Allerdings soll Akanji nur Plan B in Turin sein, denn oberste Priorität genieße weiterhin die Verpflichtung des ablösefreien Antonio Rüdiger von Champions-League-Sieger FC Chelsea.
Die Konkurrenz bei beiden Spielern ist allerdings groß und so soll vor allem Manchester United ebenfalls als ernsthafter Interessent für Akanji gelten und ihn sogar mit einem Mega-Gehalt ausstatten wollen.