Gespräche mit angeblich interessierten Klubs wie Hertha BSC oder Schalke 04 habe es bislang nicht gegeben, betonte Leitl und widersprach damit einem Bericht der Bild-Zeitung. Dem Blatt zufolge stehe der Abschied des 44-Jährigen fest.
Er führe mit Geschäftsführer Rachid Azzouzi "Gespräche über die neue Saison, über die Zukunft und natürlich auch über meine Zukunft", sagte Leitl: "Deshalb gibt es von unserer Seite nichts zu kommunizieren."
Wie jeder andere Sportler habe er "Ambitionen, für sich persönlich das Beste herauszuholen". Die Frage sei aber, "was das Beste ist". Auch einen Verein lange zu prägen wie Christian Streich den SC Freiburg sei eine Option: "Deswegen darf ich mir da noch ein bisschen Zeit lassen, mir meine Gedanken zu machen."
Auch Azzouzi wies das Gerücht zurück, wonach Leitls Abgang feststehe: "Das ist mitnichten so." Stattdessen hofft er auf einen Verbleib. "Wir haben in dieser Saison immer zum Trainer gestanden", betonte Azzouzi, "ich glaube schon, dass er das einordnen kann. Stefan weiß, was er an unserem Verein hat."