FC Bayern München, News und Gerüchte: Tanguy Nianzou offenbar zum Medizincheck in Spanien

Von Philipp Jakob
Der FC Bayern befindet sich offenbar in "fortgeschrittenen Gesprächen" über einen Wechsel von Tanguy Nianzou zum FC Sevilla.
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Der FC Bayern befindet sich offenbar in "fortgeschrittenen Gesprächen" über einen Wechsel von Tanguy Nianzou zum FC Sevilla. FCB-Sportvorstand Hasan Salihamidzic lobt Neuzugang Sadio Mané. Hier gibt es alle News und Gerüchte zum FC Bayern München.

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FC Bayern, Gerüchte: Nianzou vor Wechsel nach Sevilla?

Der FC Bayern München hat offenbar einen Abnehmer für Tanguy Nianzou gefunden. Laut Transferexperte Fabrizio Romano befindet sich der FCB in "fortgeschrittenen Gesprächen" mit dem FC Sevilla über einen Wechsel des 20 Jahre alten Innenverteidigers.

Demnach hoffe Sevilla, den Transfer noch in dieser Woche unter Dach und Fach bringen zu können, Nianzou wird als "priorisiertes Ziel" der Spanier bezeichnet. Laut Bild traf Nianzou schon am Dienstag zum Medizincheck bei den Analusiern ein. Als Ablöse soll der FCB mindestens 16 Millionen Euro plus Boni fordern. Der Rekordmeister soll zudem eine Beteiligung an einem möglichen Weiterverkauf anstreben.

Der Franzose wird schon länger als Wechselkandidat bei den Bayern gehandelt, auch Joshua Zirkzee und Bouna Sarr dürfen den Verein wohl noch verlassen.

Die Chancen auf Einsatzzeiten unter FCB-Trainer Julian Nagelsmann sind für Nianzou im Sommer nochmal kleiner geworden, nachdem er auch vergangene Saison in nur 22 Pflichtspielen auf dem Platz stand. Durch die Verpflichtung von Matthijs de Ligt scheint kaum mehr Platz für das Abwehr-Talent zu sein. In der aktuellen Saison spielte Nianzou noch keine einzige Minute für die Bayern.

In Sevilla könnte er nun die Nachfolge von Jules Koundé antreten, der in Richtung Barcelona abgewandert ist. Nianzou wechselte erst 2020 von PSG an die Isar, sein Vertrag bei den Bayern läuft noch bis 2024.

Der FC Bayern befindet sich offenbar in "fortgeschrittenen Gesprächen" über einen Wechsel von Tanguy Nianzou zum FC Sevilla.
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Der FC Bayern befindet sich offenbar in "fortgeschrittenen Gesprächen" über einen Wechsel von Tanguy Nianzou zum FC Sevilla.

FC Bayern, News: Salihamidzic schwärmt von FCB-Neuzugang

Sportvorstand Hasan Salihamidzic hat in der tz in den höchsten Tönen von Neuzugang Sadio Mané geschwärmt. Dessen guter Einstand beim deutschen Rekordmeister habe Salihamidzic nicht überrascht, denn: "Wir haben uns intensiv mit ihm beschäftigt. Er ist ein Wahnsinnstyp, der München liebt und auch darauf achtet, dass er sich hier gut einlebt."

Der Sportvorstand lobte den 30-Jährigen als "zuvorkommend" und "freundlich", Mané sei ein "Vollprofi". "Er kommt morgens eine Stunde vor allen anderen und geht spät nach Hause. Sadio weiß genau, was er macht", so Salihamidzic.

Der Senegalese, der für 32 Millionen Euro Ablöse vom FC Liverpool nach München kam, hat sich mit zwei Treffern in drei Pflichtspielen beim FC Bayern direkt gut eingefunden.

FC Bayern: Der Saisonstart in der Überblick

DatumGegnerAustragungsortWettbewerbErgebnis
Samstag, 30. JuliRB LeipzigRed Bull Arena, LeipzigSupercup, Finale5:3
Freitag, 5. AugustEintracht FrankfurtDeutsche Bank Park, FrankfurtBundesliga, 1. Spieltag6:1
Sonntag, 14. AugustVfL WolfsburgAllianz Arena, MünchenBundesliga, 2. Spieltag2:0
Sonntag, 21. AugustVfL BochumVonovia Ruhrstadion, BochumBundesliga, 3. Spieltag-
Samstag, 27. AugustBorussia MönchengladbachAllianz Arena, MünchenBundesliga, 4. Spieltag-

FC Bayern, News: Kritik am neuen FCB-Maskottchen

Der FC Bayern hat vor wenigen Tagen sein neues Maskottchen präsentiert, "Berni" bekam in der Sommerpause ein paar Änderungen verpasst. So sind nun beispielsweise Nase, Mund und das Lächeln des Bären etwas breiter, dazu bekam das seit 2004 existierende Maskottchen eine neue Augenfarbe und ein helleres Fell spendiert.

Das kam aber offenbar nicht bei allen Fans des FCB gut an. Unter einem Twitter-Video, in dem das neue Maskottchen vorgestellt wird, sammelte sich auch eine Menge Kritik der Fans, die sich unter dem Hashtag "BringBackBerni" versammelte.

Ein Twitter-Nutzer bezeichnete den neuen Berni als "gruselig", ein anderer nannte die Veränderungen ein "heftiges Downgrade". Manche Fans wünschten sich gar den "alten" Berni zurück.

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