"Wir haben uns (...) nach Abwägung vieler guter Argumente entschieden, die Spiele der Champions League im Olympiastadion und die Spiele in der Youth League im Stadion an der Alten Försterei auszutragen", wird Zingler zitiert.
Der Beschluss bringt Union aufgrund der höheren Stadionkapazität nicht nur wesentlich höhere Einnahmen. "Im Kern haben wir die Möglichkeit, allen Unionern Karten für diese Spiele anbieten zu können, über die Möglichkeit gestellt, diese Spiele vor einer eher kleinen Gruppe von Unionern auszutragen", erklärte Zingler. Er verstehe jedoch die Enttäuschung derer, die lieber an der Alten Försterei gespielt hätten.