Auf X schrieb Gräfe am Montag von einem "Wahnsinn in fast jedem Spiel", die Unparteiischen seien "ohne Führung", "verheizt" und "überfordert".
Gräfe, der sich nach wie vor in einer juristischen Auseinandersetzung mit dem DFB befindet, macht die Schiedsrichter-Bosse um den scheidenden Lutz Michael Fröhlich für die schwachen Leistungen verantwortlich.
"Wenn man aus Fehlern keine Konsequenzen zieht, kein Wunder", schrieb Gräfe: "Verantwortung gegenüber dem Schiedsrichter sieht anders aus."
Zahlreiche Referees sowie Fröhlich hatten zuletzt die ständigen verbalen Attacken Gräfes als "Pauschalkritik" und "Plattitüden" zurückgewiesen.