Beim BVB hätte man wiederum wenig einzuwenden, wenn eine Ablösesumme von mindestens 30 Millionen Euro eingespielt werden kann. Erst vor wenigen Tagen habe Malen seine Berateragentur gewechselt.
Ein Grund für die Wechselambitionen des 24-Jährigen sei, dass er nach knapp zweieinhalb Jahren noch keinen richtigen Anschluss an die Mannschaft gefunden habe. Auch mit der Position, auf der er von Edin Terzic eingesetzt wird, sei Malen unzufrieden.
Er würde dem Bericht nach lieber als Neuner oder Linksaußen spielen, muss aber meist auf der rechten Seite ran. Malens Vertrag läuft noch bis 2026. Eine Ausstiegsklausel gibt es laut dem Pay-TV-Sender nicht.