Warum der FC Bayern München bei Xavi Simons 2025 wohl schlechte Karten hätte

Von Falko Blöding
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© getty

Der FC Bayern hat in einem möglichen Werben um Xavi Simons von RB Leipzig im kommenden Sommer keine guten Karten. Das berichtet die Sport Bild.

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Dort heißt es, Xavi plane im kommenden Sommer zwar "den nächsten Karriereschritt", allerdings sei dieser eher ein Wechsel in die Premier League. England reize den niederländischen Nationalspieler, der im Juli auch bei Manchester United als Neuzugang gehandelt wurde.

Ein Anhaltspunkt dafür sei auch der Beraterwechsel des offensiven Mittelfeldspielers im Sommer 2023. Seitdem wird er von Darren Dein vertreten, dessen Vater David im englischen Oberhaus exzellent vernetzt sein soll.

Bayerns Verantwortliche um Max Eberl bemühten sich in diesem Sommer lange um einen Transfer Xavis. Dieser aber entschied sich schließlich zu einer erneuten Leihe zu RB Leipzig. Ein Verbleib bei seinem Stammklub PSG war kein Thema und ist es laut Sport Bild auch im kommenden Sommer nicht.

PSG wolle den 21-Jährigen ebenfalls abgeben und plane einen Verkauf für eine Ablösesumme in Höhe von 80 Millionen Euro. An den französischen Hauptstadtklub ist er noch bis 2027 gebunden.

Laut Berichten soll der FC Bayern Xavi weiter auf dem Zettel haben.

Nach der Länderspielpause, in der Xavi unter anderem beim 2:2 der Niederlande gegen Deutschland auf dem Platz stand, trifft er am Samstag in der Bundesliga mit RBL in einem Heimspiel auf Union Berlin.

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