Demnach dürften die Bayern als eingetragener Verein einzig ideelle Zwecke verfolgen und nur im untergeordneten Sinne Umsätze erwirtschaften. Angesichts von einer halben Milliarde Umsatz pro Jahr sei dies nicht mehr gegeben, so Leuschner.
Der Professor, der ausgerechnet Bayern-Fan ist, möchte den Verein nicht auflösen, aber ihm geht es grundsätzlich um die Frage, wie Vereine oder Firmen aufgestellt sein müssen, um in Deutschland Profifußball spielen zu dürfen.Erlebe die Highlights der Bundesliga auf DAZN
Der FCB, der seine Profiabteilung aus dem Klub ausgegliedert hat, muss nun bis zum 20. September eine Stellungnahme beim Amtsgericht einreichen.
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