Der ehemals gesetzte Müller, der in bislang 13 Bundesliga-Einsätzen nur ein Tor erzielt hat und auch beim 5:0-Testspielsieg am Dienstag gegen den belgischen Erstligisten KAS Eupen leer ausging, war kurz vor Weihnachten im Spitzenspiel gegen RB Leipzig (3:0) von Trainer Carlo Ancelotti nicht aufgestellt worden.
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"Da gab es mehr Räume als in den Spielen zuvor. Das war eine Partie, in der ich Spaß hätte haben können. Natürlich sitze ich nicht mit einem Grinsen auf der Bank", so Müller.
In der Winterpause war bei Müller mit Blick auf die Rückrunde Aufarbeitung angesagt. "Ich habe mir Fragen gestellt, zum Beispiel: Wo kann ich in der Trainingsarbeit noch mehr investieren?", sagte Müller. Es gehe dabei um "Dinge wie Kraft, Schnelligkeit, Technik".
Als Stürmer möchte der Nationalspieler nicht bezeichnet werden: "Ich bin eine Mischung aus Mittelfeldspieler und Stürmer. Am liebsten wäre mir, wenn meine Bezeichnung bald wieder Torjäger ist."
Thomas Müller im Steckbrief