"Wer sich entscheidet, hat auch eine Alternative", räumte er auf Nachfrage der Rheinischen Post ein. Dieses Thema gehe nicht spurlos an ihm vorbei und es könne sein, dass er erleichtert wirke - ein klarer Hinweis auf ein Angebot des FCB.
"Wenn man sich Gedanken macht, heißt das ja auch, dass man sich Dinge bewusst macht. Wenn man das, was man hat, für sich als das Beste definiert, stärkt das natürlich das Zusammengehörigkeitsgefühl im großen Maß", so Eberl weiter.
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In den letzten Jahren habe sich der Stellenwert von Borussia Mönchengladbach verändert, was letztendlich auch der Grund für seinen Verbleib gewesen sei.
Eberl ist seit 2008 Sportdirektor der Fohlen. Zuvor war er über drei Jahre lang Nachwuchskoordinator.
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