Das berichtet die Gazzetta dello Sport und beruft sich auf das gute Verhältnis von Bayern-Cheftrainer Carlo Ancelotti (58) zum portugiesischen Ausnahmespieler, der aufgrund der jüngsten Steuerermittlungen gegen seine Person in Spanien die Königlichen verlassen möchte.
Ancelotti hatte Ronaldo während seiner Zeit bei Real (2013 bis 2015) betreut, das Verhältnis des Fußballlehrers zum Superstar der Madrilenen galt als ausgesprochen eng. Eine Stellungnahme vom FC Bayern zu den Medienspekulationen aus Italien gab es bislang nicht.
Cristiano Ronaldo für Bayern eine Nummer zu groß
Allerdings wurde zuletzt in spanischen Medien über eine Ablöseforderung von Real in Höhe von 200 Millionen Euro spekuliert - selbst für den gut betuchten FC Bayern wohl mehr als eine Nummer zu groß. Außerdem dürfte Ronaldo das Gehaltsgefüge bei den Bayern gehörig durcheinanderbringen.
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Außer den Münchnern sollen auch Paris St. Germain sowie der englische Rekordchampion Manchester United Interesse an "CR7", der zurzeit mit Europameister Portugal beim Confed Cup in Russland spielt, bekundet haben. Bis 2009 spielte Ronaldo noch für ManUnited in Old Trafford und wechselte damals für 94 Millionen Euro zu den Galaktischen nach Madrid.
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Der teuerste Bundesliga-Transfer war erst vor wenigen Tagen mit dem Wechsel des Franzosen Corentin Tolisso (41,5 Millionen Euro) von Olympique Lyon zu den Bayern über die Bühne gegangen.