"Es ergibt keinen Sinn, etwas zu beenden und nur wenige Tage später an dem gleichen Ort weiterzumachen", so Alonso in der Marca. "Ich fühlte mich fit, hielt es aber für richtig, mir eine Auszeit zu nehmen, mich zu distanzieren, durchzuatmen."
"Es ist nicht einfach, in kurzer Zeit vom Mitspieler zum Vorgesetzten zu werden", erklärte der Welt- und Europameister seine Entscheidung. "Ich konnte diesen Schritt nicht machen." Dass er aber eines Tages doch an der Seitenlinie stehen könnte, wollte er nicht ausschließen.
"Der Job des Trainers ist eine schöne und spannende Herausforderung, aber meine Entscheidung ist noch nicht gefallen", so Alonso, der seine Ex-Klubs immer noch aufmerksam verfolgt. "Das wird die Zeit beantworten. Ich habe keine Eile. Die letzten Jahre waren sehr intensiv."