Deshalb sei ein Transfer auch die einzige Möglichkeit gewesen: "Mein Sohn tat gut daran, Real Madrid für Bayern München zu verlassen, er ist in Deutschland sehr glücklich", erklärte er. "Er liebt Real Madrid sehr, ich denke das kann niemand bezweifeln. Aber dennoch: Das Team zu verlassen, war das Beste, was er tun konnte."
Diese Aussagen möchte Wilson Rodriguez allerdings nicht als Kritik an Real-Trainer Zinedine Zidane verstanden wissen. "Sie werden meinen Sohn nie schlecht über den französischen Trainer reden hören", erklärt er.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim deutschen Rekordmeister ist der 26-Jährige inzwischen unter Jupp Heynckes aufgeblüht. Bis jetzt steht James bei vier Toren und sechs Vorlagen in der Bundesliga.