FC-Bayern-News: Kimmich erklärt taktische Unterschiede zwischen DFB und FCB

Von SPOX
Joshua Kimmich erklärt die taktischen Unterschiede zwischen den Bayern und der DFB-Elf.
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Joshua Kimmich erklärt die taktischen Unterschiede zwischen den Bayern und der DFB-Elf. Mats Hummels schließt einen Rücktritt aus der Nationalmannschaft nach der WM aus. Auch ein Auslandswechsel komme für ihn nicht in Frage. Hier gibt es alle aktuellen News und Gerüchte rund um den FC Bayern.

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FC Bayern: Joshua Kimmich erklärt taktische Unterschiede zur DFB-Elf

Nationalspieler Joshua Kimmich hat in einem Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung verraten, wie sich die Ausübung seiner Position zwischen Verein und Nationalmannschaft unterscheidet. "Wenn wir in Ballbesitz sind, muss ich weit nach vorne aufrücken. Meine Position ist dann meist dort, wo der Außenverteidiger des Gegners steht", erklärte Kimmich seine Aufgabe in der Nationalmannschaft.

Beim FC Bayern ist dieser Bereich oftmals bereits besetzt: "Da steht meist Arjen Robben auf dieser vorderen Position. Ich soll mehr aus der Tiefe kommen und hinterlaufen."

FCB: Hummels schließt Nationalmannschafts-Rücktritt aus

Mats Hummels möchte auch nach der WM weiterhin für die deutsche Nationalmannschaft auflaufen. Gegenüber der Sport Bild sagte Hummels: "Ich werde sicher nicht nach der WM zurücktreten, auch nicht, wenn wir den WM-Titel verteidigen."

Stattdessen habe der 29-Jährige die kommende EM fest im Blick: "Meine realistische Vorstellung aktuell ist, noch eine EM zu spielen. Die Euro 2020 reizt mich, diesen Titel würde ich gerne gewinnen, nachdem wir ihn 2016 so unglücklich verpasst haben."

FC Bayern: Hummels will "nicht auf Teufel komm raus" ins Ausland

Einen möglichen Wechsel ins Ausland erklärte Hummels gegenüber der Sport Bild für unwahrscheinlich. Hummels habe momentan einfach nicht den Drang "auf Teufel komm raus noch mal ins Ausland" zu wechseln. Zwar war er "unter anderem 2015 eng mit Manchester United im Austausch. Aber wir sind einfach nie zusammengekommen."

FC Bayern bei Lewandowski offenbar ab 200 Millionen Euro gesprächsbereit

Der FC Bayern hat für Stürmer Robert Lewandowski offenbar eine Schmerzgrenze abgesteckt. Einem Bericht der Sport Bild zufolge wären die Münchner ab einer Ablösesumme in Höhe von 200 Millionen Euro gesprächsbereit.

Derweil verweigern die Verantwortlichen des FC Bayern bisher den Kontakt zu Lewandowskis neuem Berater Pini Zahavi. Dieser habe seinen Schützling nach Informationen der Sport Bild zuletzt bei Manchester United, dem FC Chelsea und Paris Saint-Germain angeboten.

Leistungsdaten von Robert Lewandowski 2017/18

WettbewerbSpieleToreTorvorlagen
Bundesliga30292
Champions League1152
DFB-Pokal661

FCB-Spieler Tolisso und Thiago erhalten hohen Besuch

Sowohl Corentin Tolisso als auch Thiago weilen momentan zur WM-Vorbereitung bei ihren jeweiligen Nationalteams. Beide Spieler durften am Dienstag präsidialen Besuch begrüßen. Spaniens neuer Ministerpräsident Pedro Sanchez war zu Gast im Ciudad del Futbol, dem Trainingszentrum der spanischen Nationalmannschaft. Dort bedankte er sich unter anderem bei Andres Iniesta für seine Verdienste um den spanischen Fußball und wünschte dem Team viel Erfolg für die WM.

Frankreichs fußballbegeisterter Staatschef Emmanuel Macron schickte die Equipe Tricolore hingegen mit einer klaren Mission in Richtung Russland: "Ein Wettkampf ist (dann) gelungen, wenn er gewonnen wird!"

FC Bayern: Jahreskarten für 2018/19 restlos ausverkauft

Nur acht Tage nach Verkaufsstart sind die 38.000 Münchener Jahreskarten für die nächste Saison restlos ausverkauft. Wie die Fanbetreuung des deutschen Rekordmeisters auf Twitter mitteilte, wird diese Zahl auch nicht mehr aufgestockt.

Damit wird die Allianz Arena auch in der kommenden Saison wieder gut gefüllt sein. In der vergangenen Spielzeit war die Arena in der bayerischen Landeshauptstadt mit einem Zuschauerschnitt von 75.000 Zuschauern stets ausverkauft.