Laut Sport Bild handelt es sich dabei um den FC Liverpool, Manchester United, Manchester City, Paris Saint-Germain sowie den FC Barcelona und Real Madrid. Die Königlichen gelten weiterhin als Wunschziel Alabas. Die Verhandlungen sollen bereits weit fortgeschritten sein.
Zuletzt berichtete die spanische As von einem Gehaltsangebot Reals in Höhe von zwölf Millionen Euro netto. Nach Informationen von SPOX und Goal verlangen Alaba und Zahavi aber ein jährliches Salär von 13 Millionen Euro netto.
Ein Gehalt in dieser Größenordnung überstiege sogar die Verdienste von Real-Kapitän Sergio Ramos (34), der aktuell ebenfalls um einen neuen Vertrag pokert und über seinen Bruder Rene und verschiedene Medienkanäle mit einem Abschied aus Madrid kokettiert (Hier geht's zur ausführlichen Story).
Wie der Independent unter Bezug auf Quellen vom FC Liverpool berichtet, ist Alaba, der am 24. Juni seinen 29. Geburtstag feiern wird, zu alt für die Reds. Die Zeitung zitiert ein "klares Nein" des Klubs in Bezug auf Alaba. Zwar hätte der Klub im vergangenen Sommer mit ihm verhandelt, allerdings sei es dabei nur darum gegangen, Vergleichswerte für die Verpflichtung Thiagos zu sammeln.
Eine Zukunft Alabas beim FC Bayern scheint unterdessen kaum noch vorstellbar. "Wir haben David Alaba den roten Teppich ausgerollt und sind an unsere Grenzen gegangen. David und speziell sein Berater Pini Zahavi sind nicht über diesen roten Teppich gegangen", sagte Vorstand Oliver Kahn kürzlich der Sport Bild.