Hier findet Ihr die News und Gerüchte des Vortages.
FC Bayern, Gerücht: Interesse an Bankdrücker Sarr?
Der FC Bayern könnte womöglich doch noch einen Abnehmer für Bankdrücker Bouna Sarr finden. Wie das französische Portal Footmercato berichtet, sollen sich gleich mehrere internationale Klubs bei Sarr nach dessen Situation erkundigt haben. Konkret werden dabei der OSC Lille und Girondins Bordeaux aus Frankreich sowie die AS Rom und der CFC Genua aus Italien genannt.
Derzeit weilt der 29 Jahre alte Rechtsverteidiger mit dem Senegal beim Afrika-Cup. Sarr kündigte zuvor an, das Turnier nutzen zu wollen, um Spielpraxis zu sammeln und auf sich aufmerksam zu machen. Im Oktober 2020 war Sarr für rund acht Millionen Euro Ablöse von Olympique Marseille zu den Bayern gewechselt, konnte sich bislang aber nicht durchsetzen. In der aktuellen Saison rutschte Sarr in der Rangordnung zeitweise sogar hinter Eigengewächs Josip Stanisic zurück.
FC Bayern, News: Pavard schickt Kampfansage an PSG und Co.
Im Kampf mit den internationalen Topklubs hat Benjamin Pavard eine Lanze für den FC Bayern gebrochen und eine deutliche Kampfansage an Klubs wie Paris Saint-Germain, Real Madrid und Co. geschickt.
"Bayern München ist der beste deutsche Klub, und hat den Anspruch, Trophäen zu gewinnen. Auch die Champions League. Ich hoffe, dass wir am Ende des Jahres zeigen können, dass wir das beste Team der Welt sind", sagte Pavard dem französischen TV-Sender Telefoot.
Es gebe für die Münchner laut Pavard keinen Grund, zu viel Respekt vor den finanziell teils überlegenen Konkurrenten zu zeigen. "Wir sind Bayern München, eines der besten Teams der Welt. Wir haben keine Angst vor Real, keine Angst vor Paris", stellte er klar.
FC Bayern, Gerücht: Zweikampf mit BVB um Top-Talent?
Der FC Bayern und Borussia Dortmund liefern sich offenbar ein Duell um Sturmtalent Adam Hlozek. Wie die Bild berichtet, hat sich Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic bereits intensiv mit dem 19-Jährigen von Sparta Prag beschäftigt. Allerdings bliebe Hlozek hinter dem nun zweimaligen Weltfußballer Robert Lewandowski zunächst nur die Reservistenrolle.
Beim BVB wäre das ganz anders, zumindest, sollte Erling Haaland den Klub im Sommer tatsächlich verlassen. Den Dortmundern in die Karten spielen könnte dabei die Tatsache, dass der frühere BVB-Star Tomas Rosicky seit 2018 Sportdirektor bei Sparta ist.
Hlozek, bereits tschechischer A-Nationalspieler, kommt in der laufenden Saison für Prag auf fünf Tore und elf Vorlagen in 18 Ligaspielen. Zudem traf er einmal in der Europa League. In der vergangenen Saison wurde er Torschützenkönig in Tschechien.
FC Bayern: Lewandowski erneut zum Weltfußballer gewählt
Stürmerstar Robert Lewandowski von Bayern München hat zum zweiten Mal in Folge den Fußball-Olymp erreicht. Der 33 Jahre alte polnische Nationalspieler wurde am Montag wie bereits 2020 zum Weltfußballer des Jahres gewählt.
"Danke, danke. Ich bin sehr geehrt und stolz. Die Trophäe ist auch für meine Teamkollegen. Alles, was letztes Jahr passiert ist, der Bundesliga-Rekord, das hätte ich nie zu träumen gewagt", sagte der Torjäger von Bayern München überglücklich und berührt, nachdem ihm Vorstandschef Oliver Kahn, umrahmt von Trainer Julian Nagelsmann und Sportvorstand Hasan Salihamidzic, den begehrten Siegerkelch mit dem Silberball als "Krone" überreicht hatte.
FC Bayern, News: Müller nennt "extremsten Moment"
Seit 13 Jahren spielt Thomas Müller nun in der Profimannschaft des FC Bayern, doch für das Urgestein hat sich vor allem das Champions-League-Finale 2012 gegen den FC Chelsea tief in die Erinnerung eingebrannt. Im eigenen Stadion verloren die Münchner damals im Elfmeterschießen.
Müller hatte seine Farben dabei in der Schlussphase sogar zunächst vermeintlich auf die Siegerstraße gebracht, als er den zu diesem Zeitpunkt überfälligen 1:0-Führungstreffer erzielte.
"Alle in der Mannschaft denken: Jetzt haben wir es geschafft! Es ist wie in Hollywoodfilmen, wenn auf einmal die Glühbirnen ganz, ganz hell leuchten, kurz vorm Zerplatzen. So fühlt sich das an im Stadion, und, ich glaube, in der ganzen Stadt", schrieb Müller in einer Kolumne auf Zeit Online: "Das war der extremste Moment meiner Karriere."
Die Freude währte allerdings nur kurz, denn kurz vor dem Ende köpfte Chelseas Didier Drogba den Ausgleich. "Der Unterschied war extrem: zwischen dem Glücksgefühl beim Tor, das ich in meiner Karriere so nicht mehr erlebt habe, und meinem Negativgefühl später", so Müller. Dieser Tag habe der ganzen Bayern-Familie "richtig wehgetan".
FC Bayern München: Die kommenden Spiele
Termin | Wettbewerb | Gegner |
Sonntag, 23.01., 17.30 Uhr | Bundesliga | Hertha BSC (Auswärts) |
Samstag, 05.02., 18.30 Uhr | Bundesliga | RB Leipzig (Heim) |
Samstag, 12.02., 15.30 Uhr | Bundesliga | VfL Bochum (Auswärts) |
Mittwoch, 16.02., 21 Uhr | Champions League | RB Salzburg (Auswärts) |
Sonntag, 20.02., 15.30 Uhr | Bundesliga | SpVgg Greuther Fürth (Heim) |