Auch deshalb sei der Klub in der Lage gewesen, "nationale wie internationale Top-Spieler mit unserem kompletten Paket für uns zu gewinnen". Als Beispiele nannte Hainer die beiden Star-Zugänge Sadio Mane und Matthijs de Ligt.
Gleichzeitig verwies er auf die Bedeutung von Grenzen bei Spielergehältern. "Natürlich geht es immer darum, dass das Gehaltsgefüge homogen bleibt und wir eine vernünftige Struktur haben", sagte Hainer: "Auch bei uns verdienen die Spieler sehr gut, das Geld kommt jeden Monat pünktlich - und gleichzeitig bauen wir keine Luftschlösser." Ein Gehaltslimit wollte Hainer nicht bestätigen, sagte aber, dass es wichtig sei, "dass das Gehaltsgefüge homogen bleibt und wir eine vernünftige Struktur haben".
Hainer erklärte weiter: "Erfolg ist unsere Währung, dazu unsere Identität und das Spezielle, das den FC Bayern von den anderen Top-Clubs in Europa abhebt." Der FCB behaupte sich "seit Jahrzehnten in der absoluten Weltspitze. Allerdings
wachsen die Herausforderungen angesichts der fremdfinanzierten Klubs, hinter denen teilweise ganze Staaten stehen - und wenn wir allein die TV-Einnahmen in England sehen, wo die Klubs der Premier League aus der Auslandsvermarktung das Zehnfache der Bundesliga bekommen, ist auch klar, dass diese Aufgabe in Zukunft immer schwerer wird."