Weitere News und Artikel zum FC Bayern München:
FC Bayern München: Kaufangebot für Nordi Mukiele von PSG?
Der FC Bayern München hat offenbar bereits ein Kaufangebot für Nordi Mukiele von Paris Saint-Germain abgegeben. Laut Sportbuzzer beläuft sich die Offerte auf 25 Millionen Euro, RMC berichtet von einer Summe etwas über 20 Millionen Euro.
Wie die L'Equipe berichtet, haben Thomas Tuchel und die Münchner den Franzosen als Priorität für die Rechtsverteidigerposition ausgemacht.
Mukiele würde vor allem das Gesamtpaket aus einer Rückkehr in ein gewohntes Umfeld in der Bundesliga, mehr Spielzeit hinsichtlich der EM 2024 und dem Status des FCB reizen.
FC Bayern: PSV will wohl Kaufoption für Leihgabe Malik Tillman ziehen
PSV Eindhoven will wohl die Kaufoption für Leihgabe Malik Tillman vom FC Bayern München ziehen. Das berichtet die niederländische Zeitung Eindhovens Dagblad. Demnach könnte PSV den 21-jährigen Offensivspieler für 14 Millionen Euro fest verpflichten - gegen eine Entschädigungszahlung hätten die Münchner aber das Recht, Tillman direkt zurückzuholen.
Tillman überzeugt seit Sommer im Trikot von PSV. In 20 Pflichtspielen gelangen ihm fünf Treffer und fünf Assists. In der Champions League erreichte er mit seiner Mannschaft das Achtelfinale, wo es nun gegen Borussia Dortmund geht. Seine Leihe läuft im Sommer aus, der Folge-Vertrag beim FC Bayern gilt bis 2026.
FC Bayern: Ex-Boss Michael Gerlinger glaubt nicht an Super League
Der langjährige Direktor Recht des FC Bayern München, Dr. Michael Gerlinger, glaubt nicht an die baldige Gründung einer Super League - obwohl es ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs erlauben würde.
"Ich denke nicht, dass es dadurch jetzt zur Super League kommt", sagte Gerlinger dem kicker. Der 50-Jährige war bis September 2023 insgesamt 18 Jahre lang für den FC Bayern tätig. "Unabhängig von der Rechtslage haben ja bereits ausreichend Klubs klar gemacht, dass sie da nicht mitmachen. Also wird es die Super League einfach faktisch kaum geben können." Nach dem Urteil hatten sich etliche Spitzenklubs wie der FC Bayern umgehend von etwaigen Super-League-Plänen distanziert.
Die Treiber eines Konkurrenz-Wettbewerbs zur Champions League der UEFA sind die spanischen Topklubs Real Madrid und FC Barcelona. "Das Thema Geld ist ausgelutscht", glaubt Gerlinger. "Es geht eher um Paranoia gegenüber der Premier League und Investoren-Klubs aus Furcht, dass die einem Real Madrid oder einem FC Barcelona davonlaufen könnten. Denn die Finanzregeln der Super League wären wohl strenger gewesen als die der UEFA."
FC Bayern München: Die nächsten Spiele des FCB
Datum | Wettbewerb | Gegner |
12. Januar, 20.30 Uhr | Bundesliga | TSG Hoffenheim (H) |
21. Januar, 15.30 Uhr | Bundesliga | SV Werder Bremen (H) |
24. Januar, 20.30 Uhr | Bundesliga | 1. FC Union Berlin (H) |