Trennung von Thomas Tuchel und Werben um Xabi Alonso: Max Eberl offenbar schon beim FC Bayern München involviert

Von Tim Ursinus
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© getty

Max Eberl, der sein Amt als neuer Sportvorstand des FC Bayern München Anfang März offiziell antreten wird, war offenbar schon in die Entscheidung über die Trennung von Trainer Thomas Tuchel involviert. Das berichtet Sky.

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Demnach soll Eberl schon seit einigen Tagen intensiv im Hintergrund mitwirken und bereits mit der Suche nach einem Nachfolger für Tuchel begonnen haben.

Demnach stehe Xabi Alonso von Bayer Leverkusen ganz oben auf dem Zettel des 50-Jährigen. Eine Meinung, die auch Sportdirektor Christoph Freund und die Aufsichtsratsmitglieder Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge teilen sollen.

Eberl, damals noch in Diensten von Borussia Mönchengladbach, wollte Alonso bereits vor rund drei Jahren als Trainer installieren.

Der größte Konkurrent des deutschen Rekordmeisters im Werben um Alonso ist zweifellos der FC Liverpool. Die Reds brauchen einen Nachfolger für Jürgen Klopp, der anders als Tuchel freiwillig im Sommer geht.

Eberl ist seit September 2023 arbeitslos, nachdem sich RB Leipzig nach einer weniger als ein Jahr andauernden Zusammenarbeit von ihm getrennt hatte. Zuvor war der ehemalige Bayern-Profi über ein Jahrzehnt Sportdirektor in Gladbach.

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