FC Bayern München, Gerücht: Angebliches Interesse an Barça-Talent
Der FC Bayern München hat offenbar seine Fühler nach Pau Cubarsí vom FC Barcelona ausgestreckt. Das berichtet die katalanische Zeitung Mundo Deportivo.
Neben dem deutschen Rekordmeister sollen auch Manchester City und der FC Arsenal Interesse an dem 17-jährigen Talent zeigen. Cubarsí war erst im Januar zu den Profis aufgestiegen und erkämpfte sich wenig später direkt einen Platz in der Startelf.
Besonders attraktiv scheint das finanzielle Paket bei einer Verpflichtung von Cubarsí zu sein. Der Innenverteidiger soll in seinem noch bis 2026 laufenden Arbeitspapier eine Ausstiegsklausel in Höhe von zehn Millionen Euro verankert haben.
Dem Bericht zufolge will Barça den Vertrag von Cubarsí deshalb so schnell wie möglich verlängern. Ihm soll sogar schon ein offizielles Angebot vorliegen, doch bislang würde er noch mit einer Unterschrift zögern.
Cubarsí stand in der Liga in acht der vergangenen neun Partien in der Startelf der Katalanen. In der Copa del Rey bestritt er zwei weitere Spiele und steuerte sogar einen Assist bei.
FC Bayern München, Gerücht: Dayot Upamecano denkt wohl nicht an Abschied
Dayot Upamecano will offenbar auch in der kommenden Saison für den FC Bayern München spielen. Wie der kicker berichtet, hege der Innenvetreidiger keinerlei Abschiedsgedanken.
"Ich habe Vertrag bis 2026, fühle mich wohl - im Verein und mit den Teamkollegen. Ich will hier beim FC Bayern bleiben und werde weiter Gas geben", wird der Franzose zitiert.
In der jüngeren Vergangenheit hatte es Gerüchte gegeben, dass der Franzose auf der Liste der potenziellen Verkaufskandidaten im Sommer stehen soll.
Der 25-Jährige war zuletzt mit Patzern und zwei Roten Karten negativ aufgefallen und verlor wie auch Min-jae Kim seinen Stammplatz an Matthijs de Ligt sowie Eric Dier.
Der Vertrag von Upamecano, der 2021 für über 40 Millionen Euro von Leipzig nach München wechselte, läuft noch bis 2026.
FC Bayern München, News: VfB Stuttgart will Alexander Nübel halten
Der VfB Stuttgart würde gerne auch in der kommenden Saison auf die Dienste von Torhüter Alexander Nübel zählen. Das verriet Sportdirektor Fabian Wohlgemuth im ZDF-Sportstudio.
"Er ist eine der Säulen unserer Mannschaft und ein sehr, sehr wichtiger Faktor in der Umkleidekabine. Natürlich versuchen wir, ihn auch im nächsten Jahr für uns spielen zu lassen", sagte er.
Nübel ist ursprünglich bis Saisonende vom FC Bayern an die Schwaben verliehen. Bei seiner Rückkehr würde er aktuell in sein letztes Vertragsjahr bei den Münchnern gehen.
Entscheidend für die Zukunft des Keepers wird voraussichtlich der neue FCB-Sportvorstand Max Eberl sein. Das ließ auch Wohlgemuth durchblicken. "Es gibt drei Parteien, die am Tisch sitzen. Ich gehe davon aus, dass die Gespräche zwischen Alex und den Bayern bereits im Gange sind. Und wenn die abgeschlossen sind, komme ich ins Spiel", erklärte er.
Zuletzt war berichtet worden, dass eine Vertragsverlängerung inklusive einer weiteren Leihe zum VfB ein durchaus denkbares Modell bei Nübel darstellen würde.
FC Bayern München, News: Leverkusen-Star sorgt für Verwunderung
Lukas Hradecky tanzte mit seinen Teamkollegen ausgelassen vor der Nordkurve, anschließend sorgte er in den Katakomben für verdutzte Gesichter bei den anwesenden Reportern. "Die Hälfte der Kabine weiß nicht, was das Ergebnis von Bayern gegen Mainz war", sagte der Kapitän von Bundesliga-Spitzenreiter Bayer Leverkusen nach dem 2:0 (1:0)-Sieg gegen den VfL Wolfsburg angesprochen auf die 8:1-Gala des engsten Verfolgers am Vortag.
Selbst ein solches Statement des Rekordmeisters bringe die Werkself nicht ins Grübeln. "Das ist die positive Einstellung, die bei uns herrscht", sagte der Finne. Seine Mitspieler "kommen her, leisten ihre Arbeit, gehen dann nach Hause und genießen ihr Leben." Bayer habe "eine gute Mischung in der Kabine und keiner macht sich Stress, was in den anderen Spielen passiert."
So auch Mittelfeld-Leader Granit Xhaka. "Da hat er recht. Wenn ich ehrlich bin, interessiert mich das nicht. Wir haben bis heute nicht auf die anderen geschaut, sondern nur auf uns. Und solange wir unseren Job machen, ist das das Wichtigste", sagte der Schweizer Rekordnationalspieler: "Das hat auch nichts mit Arroganz zu tun. Wir stehen da verdient."
"Wenn Leverkusen mal wackelt, müssen wir da sein", hatte Bayerns Leon Goretzka am Samstag etwas Resthoffnung versprüht. Doch: Zehn Punkte beträgt weiter der Vorsprung der Werkself, nur noch neun Spiele trennt Bayer von der ersten Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Doch wann schaut Erfolgstrainer Xabi Alonso endlich der Realität ins Auge und spricht von Titeln? "Im April, April!", entgegnete der Spanier am späten Sonntagabend - und sorgte im Presseraum für zartes Gelächter.
Doch was sich anhört wie ein Aprilscherz predigt der 42-Jährige schon die komplette Saison. Er habe das Bayern-Spiel natürlich gesehen, "aber ja, wir fokussieren uns immer auf unser Spiel. Wir wissen, dass das nächste Spiel immer das wichtigste ist", so der frühere Weltklassespieler. Als nächstes steht am Donnerstag (21.00 Uhr) das wichtige Achtelfinal-Rückspiel gegen Qarabag Agdam in der Europa League an (Hinspiel 2:2).
In der Bundesliga geht es am Ende der englischen Woche beim SC Freiburg weiter - und in knapp drei Wochen will dann auch Alonso endlich mal auf die Tabelle schauen.
FC Bayern München: Die nächsten Spiele des FCB
| Datum | Wettbewerb | Gegner |
| 16. März, 15.30 Uhr | Bundesliga | SV Darmstadt 98 (A) |
| 30. März, 18.30 Uhr | Bundesliga | Borussia Dortmund (H) |
| 6. April, 15.30 Uhr | Bundesliga | 1. FC Heidenheim (A) |
| 13. April, 15.30 Uhr | Bundesliga | 1. FC Köln (H) |
