FC Bayern München, News: BVB-Legende Steffen Freund teilt gegen Uli Hoeneß aus
Der ehemalige BVB-Profi Steffen Freund hat deutliche Kritik an Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß geübt. Dessen ständiges Nachtreten gegen Ex-FCB-Trainer Thomas Tuchel gefällt ihm ganz und gar nicht.
Laut Sport Bild hatte Hoeneß Tuchel bei einer Veranstaltung der Bayern Anfang vergangener Woche als "eine Katastrophe" für den Verein bezeichnet. "Ich habe absolute Hochachtung vor Uli Hoeneß und dem, was er für den deutschen Fußball geleistet hat. Aber ich frage mich, warum muss er immer nachtreten? Warum muss alles nochmal klargestellt werden?", echauffierte sich Freund in der Bundesliga Webshow von ran. "Das finde ich schade, weil im Endeffekt ist Tuchel in kurzer Zeit mit den Bayern noch Meister geworden."
Tuchel hatte Bayern von Frühjahr 2023 bis zum Ende der vergangenen Saison trainiert. Freund betonte zwar, dass der frischgebackene englische Nationaltrainer in seiner Zeit an der Säbener Straße keineswegs alles richtig gemacht habe. "Ihn aber als Persönlichkeit so extrem in Frage zu stellen, da muss sich auch Uli Hoeneß endlich mal hinterfragen. Das geht zu weit", so der Europameister von 1996.
Derweil äußerte Freund auch konkrete Kritik an Tuchel. Dass jener unbedingt den letztlich erst vergangenen Sommer verpflichteten João Palhinha holen wollte, sei "einer der größten Fehler, die Thomas Tuchel gemacht hat. Warum müssen wir in Deutschland so einen Topspieler wie Joshua Kimmich so kritisieren, wenn er einfach mal eine Formkrise hat - oder wenn etwas nicht läuft? Und warum will Thomas Tuchel Palhinha verpflichten, wenn man Kimmich hat? Diese Entscheidung hätte ich nicht getroffen", betonte Freund.
FC Bayern München, Gerücht: Leon Goretzka will trotz Bankplatz im Winter wohl nicht weg
Leon Goretzka kommt in dieser Saison bisher erst auf 28 Einsatzminuten für den FC Bayern München, hat unter dem neuen Trainer Vincent Kompany einen extrem schweren Stand. Dennoch will der Mittelfeldspieler wohl weiterhin versuchen, sich beim FCB durchzubeißen.
Laut dem Podcast Bayern Insider plant Goretzka derzeit nicht, im kommenden Wintertransferfenster einen Wechsel anzustreben. Vielmehr hoffe der 29-Jährige darauf, seine Chancen zu bekommen und möglicherweise doch wieder eine wichtigere Rolle bei Bayern zu spielen.
Goretzkas Vertrag in München ist noch bis 2026 datiert. Bereits im Sommer war über einen Abgang spekuliert worden - auch, weil er sich bei einem anderen Klub mit besseren Aussichten auf Spielzeit leichter wieder für einen Platz in der deutschen Nationalmannschaft empfehlen könnte, den er mittlerweile eingebüßt hat.
FC Bayern München, News: Fans offenbar unzufrieden wegen zu seltener öffentlicher Trainingseinheiten
Dass der FC Bayern München in dieser Saison bisher nur sehr selten öffentliche Trainingseinheiten angeboten hat, bei denen die Fans ihren Idolen nahe kommen können, sorgt bei den Anhängern des deutschen Rekordmeisters wohl zunehmend für Unmut. Das geht aus einem Bericht der Bild hervor.
Sportvorstand Max Eberl hatte im Sommer noch verkündet, dass man mindestens alle zwei Wochen eine öffentliche Einheit anbieten wolle. Allerdings gab es nun bereits seit Ende August und damit seit über sieben Wochen kein öffentlich zugängliches Training mehr. Ohnehin war jene Einheit Ende August die bisher einzige öffentliche seit Saisonstart.
Gegenüber der Bild betonte Bayern indes, dass es auch künftig wieder regelmäßig öffentliche Trainings an der Säbener Straße geben werde. Die Optionen dafür seien aufgrund der vielen englischen Wochen jedoch rar gesät.
FC Bayern München, Gerücht: Max Eberl führt bereits Gespräche mit Florian Wirtz
Manchester City und der FC Bayern machen im Werben um Bayers Mittelfeldstar Florian Wirtz offenbar ernst. Das geht aus einem Bericht von Sky hervor.
Alle Hintergründe dazu gibt es HIER in einer ausführlichen News.
