Verwirrung um Robben-Comeback

Von Adrian Franke
Gegen Porto könnte es für Robben zu einem Kurzeinsatz reichen
© getty

Aufgrund eines Ende März erlittenen Bauchmuskelrisses sollte Arjen Robben eigentlich bis Ende April ausfallen. Vor dem ersten Endspiel des FC Bayern in dieser Saison gegen den FC Porto steht jetzt plötzlich das Blitzcomeback im Raum. Die Berichte sind gegenläufig.

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Robben soll am Dienstagabend zumindest für eine Joker-Rolle bereit sein - das berichtete jedenfalls die Bild. Demnach trainierte Robben erstmals seit der Verletzung wieder auf Rasen, absolvierte einen 45-minütigen Laufparcours und sprintete unter den Augen der Fitnesstrainer Thomas Wilhelmi und Lorenzo Buenaventura sogar. In den vergangenen Tagen soll er schon auf dem Ergometer gut trainiert haben.

Weiter vermeldet die Zeitung, dass der Niederländer keine Schmerzen mehr hat und zumindest für eine Halbzeit wieder bereit sein könnte. Trainer Pep Guardiola hatte am Donnerstag zugegeben: "Seine Qualität im eins-gegen-eins vermissen wir viel zu viel. Er kämpft, um so schnell wie möglich zurückzukommen."

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Im Abschlusstraining vor dem Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Porto, in dem die Münchner die 1:3-Pleite aus dem Hinspiel aufholen müssen, fehlte der Offensivmann allerdings. Die Sport Bild will am Mittwoch zudem erfahren haben, dass ein Sensations-Comeback des Flügelflitzers offenbar doch nicht zur Debatte steht. Robben stehe demzufolge nicht im Kader.

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