Bei den Maßnahmen an der Deutsch-Niederländischen und Deutsch-Belgischen Grenze waren auch Einsatzkräfte aus den Niederlanden und Belgien beteiligt.
"Insbesondere im Hinblick auf die Fußball-Europameisterschaft im nächsten Jahr hatten wir heute die Gelegenheit, unser Einsatzkonzept gemeinsam mit unseren Partnern zu erproben und blicken optimistisch auf die Herausforderungen im Zusammenhang mit der EURO 2024", heißt es in der Mitteilung der Polizei.
Insgesamt wurden über 350 Personen und fast 100 Fahrzeuge durchsucht. Diverse festgestellte Verstöße wurden zur Anzeige gebracht. Die Kontrollen dauerten von 6 bis 16 Uhr. Die Partie begann um 21 Uhr in Dortmund. Die Bundespolizei hatte die französische Ultraszene gezielt im Blickfeld.