So will der 47-Jährige den aktuellen Nationalspielern das gemeinschaftliche Singen vor Länderspielen auch künftig freistellen.
"Das muss aus Überzeugung kommen. Wenn man Sportler zu etwas zwingt, wird nie das herauskommen, was man erreichen will", sagte Dutt und betonte, selbst singen zu wollen: "Ich habe damit überhaupt kein Problem und werde es aus Überzeugung tun."
DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder hatte zuletzt eine öffentliche Debatte entfacht, indem er forderte, das Mitsingen zur Pflicht zu machen und Verweigerer gar aus der Nationalmannschaft zu verbannen. DFB-Präsident Wolfgang Niersbach wies dies jedoch zurück.
Robin Dutt im Steckbrief