Beim Turnier in Polen und der Ukraine war er nur für zehn Minuten zum Einsatz gekommen: "Die EM habe ich mir anders vorgestellt, aber das war auch meiner vorherigen Verletzung geschuldet und somit eine andere Situation als jetzt."
Auch der Dortmunder Reus, der 2012 bei nur zwei Einsätzen insgesamt 125 Minuten mitwirken durfte, äußerte eine "große Hoffnung zu spielen. Die EM ist zwei Jahre her, seitdem haben wir eine Entwicklung genommen. Wir sind im Rhythmus und sind gut drauf", erklärte er bei der gemeinsamen Pressekonferenz an der Seite seines Kumpels Götze: "Wir wollen jeden Tag besser werden, damit bei der WM kein Weg an uns vorbeigeht."
Reus räumte ein, dass es "schwer war, mit der Niederlage im Pokalfinale umzugehen. Aber ich bin noch jung und hoffe, dass ich noch viele Finals spiele." Der BVB hatte das Endspiel des DFB-Pokals mit 0:2 nach Verlängerung gegen die Bayern verloren.
Auch deshalb zog der vor der Saison von Dortmund nach München gewechselte Götze ein "definitiv positives Fazit" seiner ersten Saison beim Rekordmeister: "Es gibt das eine oder andere Spiel, das ich gerne noch von Anfang an gespielt hätte, aber wir haben vier von fünf möglichen Titeln gewonnen, von daher kann ich sehr zufrieden sein und bin glücklich."
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