"Wenn ein Cheftrainer einer Nationalmannschaft es so offen anspricht, welche Fehleinschätzungen er hatte, dann ist das bemerkenswert", erklärte der 44-Jährige weiter.
Dass Löw in seinen Kader für die ersten Länderspiele nach dem WM-Debakel in Russland gegen Frankreich und Peru in der kommenden Woche nicht so viele neue Spieler berufen hat, überrascht Eberl nicht.
"Wir werden jetzt ja nicht reihenweise neue Spieler produzieren. Er hat mit drei Neulingen plus Leroy Sane doch Spieler dazu genommen, er hat Sami Khedira weggelassen, neben den Spielern wie Mesut Özil oder Mario Gomez, die sich aus der Nationalmannschaft verabschiedet haben. Es war nicht zu erwarten, dass 20 neue Spieler zur Nationalmannschaft kommen", so Eberl.