Thomas Müller kann sich eine Vertragsverlängerung bei Bayern München um zwei weitere Jahre vorstellen. "Ich habe für mich gesagt, ich will bis 2025 auf Top-Niveau Fußball spielen. So fühlt es sich aktuell an", sagte der 32-Jährige am Mittwoch in Frankfurt. Sein Vertrag läuft bis 2023.
Die Bayern würden ebenfalls gerne mit ihm und den Leistungsträgern Manuel Neuer, Robert Lewandowski sowie Serge Gnabry verlängern. Müller sagte, er sei mit dem Klub "immer in einem gewissen Austausch", er wolle aber "nicht allzu viel drüber plaudern". Es sei aber "von beiden Seiten Respekt füreinander da".
Als möglicher Zugang bei den Bayern wird Müllers DFB-Kollege Matthias Ginter gehandelt, dessen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach im Sommer endet. Noch habe er keine Entscheidung getroffen, sagte Ginter ebenfalls im DFB-Quartier, "ich denke, das wird noch zwei, drei, vier Wochen gehen, bis ich mich zu 100 Prozent festgelegt habe".
In seine Erwägungen habe er auch Bundestrainer Hansi Flick einbezogen, verriet Ginter (28). "Wenn es konkreter wird, werden wir nochmal sprechen. Ich höre auch auf ihn, wie er die Situation sieht, aber letztlich ist es meine Entscheidung."
DFB-Team: Pressekonferenz mit Müller und Ginter im LIVETICKER zum Nachlesen
Damit ist die Pressekonferenz beendet.
Matthias Ginter über die Nachnominierung von Julian Brandt für Sergne Gnabry: "Ich finde ihn scheiße (lacht). Nein, Jule Brandt ist ein sehr talentierter Spieler. Er hat auch schon früh seine ersten Schritte hier bei der Nationalmannschaft gemacht, ich kannte ihn noch von Olympia in Rio. Es ist sehr gut für ihn, er war glaube ich das letzte Mal auch dabei. Dass er nachnominiert wird, freut mich für ihn und ich hoffe, dass er seine Qualitäten, die außer Frage stehen, auf den Platz bekommt. Er hat in Dortmund diese Saison unter dem neuen Trainer wieder gut gespielt und deswegen hat er es sich verdient."
Matthias Ginter über den Info-Abend beim DFB bezüglich Katar: "Es war sehr wichtig und gut, so einen Austausch zu haben. Natürlich wissen wir auch alle, dass Menschenrechte und andere Dinge an erster Stelle stehen und es ein heikles Thema ist. Wir hatten die absoluten Experten hier, haben uns ausgetauscht und Fragen gestellt. Es war ein richtiger Schritt. So wie ich es mitbekommen habe, soll es nicht dabei bleiben. Im Gegenteil: Wir wollen uns weiter damit beschäftigen, dass wir da das Bestmögliche für uns, den Verband und grundsätzliche für alle vor Ort bewirken können."
Matthias Ginter über Freizeitaktivitäten im DFB-Team: "Es gab noch nicht so viel, weil wir viel trainieren und Termine haben. Ab morgen soll es mehr Freizeit geben, da hat Kevin Trapp als Frankfurter das eine oder andere vorbereitet. Ich bin gespannt."
Matthias Ginter über den schwer verletzten Florian Wirtz: "Es ist natürlich sehr bitter. So eine langwierige Verletzung wie ein Kreuzbandriss ist schon hart, gerade auch in jungen Jahren. Wenn ich mal ein paar Wochen ausfalle, drehe ich schon durch. Ein paar Monate außerhalb des Platzes sein zu müssen, ist extrem hart. Da sprechen wir ihm alle Besserungswünsche aus und wir hoffen, dass er da wieder anknüpfen kann, wo er aufgehört hat."
Matthias Ginter über Nico Schlotterbeck: "Er hat es die letzte Zeit in Freiburg sehr gut gemacht, spielt sehr erfolgreich mit der Mannschaft und auch persönlich. Ich weiß, wie in Freiburg gearbeitet wird, deswegen hat er eine große Zukunft vor sich, wenn er weiter dranbleibt. Ich wünsche ihm alles Gute."
Matthias Ginter über seine bisher null WM-Minuten: "Bei den Weltmeisterschaften muss man es differenziert sehen. 2014 war ich mit Abstand der Jüngste. Ich war froh, überhaupt dabei gewesen zu sein. Es gab acht oder neun Spieler, die weniger als eine Halbzeit gespielt haben. Aber es war uns egal, wir haben unsere Egos hinten angestellt, wie es sein sollte. 2018 war natürlich auch für mich enttäuschend, auch grundsätzlich für die Mannschaft, aber auch persönlich, weil ich älter und erfahrener war."
Matthias Ginter über die Rolle des Abwehrchefs und die Frage, ob es diesen heutzutage noch braucht: "Die Rolle hat sich im Fußball verändert. Es gibt nicht mehr die ein, zwei Wortführer. Es gehört dazu, auf dem Platz zu sprechen, untereinander zu helfen. Alle sind gefordert, sich einzubringen. Ich würde da alle mit einbeziehen."
Matthias Ginter über die vielen Ausfälle im DFB-Team: "Es gehört leider dazu und war schon immer so, auch bei den erfolgreichen Turnieren. Auch 2014, da war gefühlt die halbe Mannschaft angeschlagen. Natürlich wäre es für uns als Mannschaft, gerade mit einem neuen Trainer, hilfreich, wenn alle fit wären. Ganz auszuschließen ist es leider nicht. Wir versuchen das Bestmögliche rauszuholen, in welcher Konstellation auch immer und zu hoffen, dass Richtung WM alle einigermaßen fit sind."
Matthias Ginter über seine Ambitionen: "Ich will so viele Titel und so viel Erfahrung wie möglich sammeln. Ich bin sehr ehrgeizig und will so viel wie möglich erleben und gewinnen, dazu zählen auch die großen Turniere und Vereinspokale. Deswegen hoffe ich, dass da noch das eine oder andere dazukommt, am besten natürlich auch am Ende des Jahres die WM."
Matthias Ginter über seine noch offene Zukunft nach dem verkündeten Abgang aus Mönchengladbach: "Dazu kann ich ehrlicherweise nicht viel sagen, weil es von meiner Seite keine Entscheidung gibt. Ich denke, es wird noch zwei, drei, vier Wochen gehen, bis ich mich 100-prozentig festgelegt habe. Natürlich habe ich auch schon mit dem Bundestrainer darüber gesprochen, was er meint, wie er meine Situation sieht. Wenn es dann konkreter wird, werden wir sicher noch mal darüber sprechen. Grundsätzliche höre ich auf ihn, wie er es sieht, aber letzten Endes weiß ich auch, dass es meine Entscheidung ist."
Matthias Ginter über den Auftakt in das WM-Jahr: "Wir sind alle heiß und motiviert, auch ich. Wir haben einiges vor bei den zwei Freundschaftsspielen, aber auch Richtung Sommer und November kommen noch ein paar Kracher. Da gilt es natürlich, uns bestmöglich einzuspielen und vorzubereiten auf die WM."
Das war es mit Müller, weiter geht's mit Ginter.
Thomas Müller über seine große Turnier-Erfahrung: "Ein Grundgefühl hat man sicherlich schon, wo man im Vergleich zur großen Konkurrenz steht. Frankreich hat sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht, und trotzdem scheidet Frankreich mir nichts dir nichts bei der EM aus. Von der Sicherheit und vom Gefühl her, dass wir wirklich etwas ganz Großes leisten können, war es 2014 am größten. Wir hatten das deutsche Champions-League-Finale ein Jahr davor, Spieler bei Real Madrid, diesen Werdegang mit der WM 2010 als Newcomer. Bei der EM 2012 haben wir uns auch gesteigert, sind aber leider im Halbfinale gescheitert. Dann hat man schon das Gefühl: Alle haben den nächsten Schritt gemacht. Bei der WM 2018 waren die Vorzeichen vielleicht nicht so optimal, aber trotzdem hatte man das Gefühl, dass die Mannschaft etwas reißen kann. Da haben wir es überhaupt nicht hinbekommen. Aktuell fühlen wir uns sehr gut, weil wir diesen neuen Schwung mitgenommen haben."
Thomas Müller über Niederlande-Coach Louis van Gaal: "Ich freue mich tatsächlich, ihn mal wieder persönlich zu sehen, ein paar Worte zu wechseln. Ich bin gespannt, ob wir zu der Situation kommen. Aber ich glaube, die Zeit nehmen wir uns schon. Es ist schon ein bisschen länger her, aber Louis van Gaal hat trotz seiner vielleicht doch kürzeren Amtszeit als man immer meint einen bleibenden Eindruck hinterlassen - bei Bayern München und im deutschen Fußball. Er hat schon eine Handschrift hinterlassen, darüber kann er sich freuen."
Thomas Müller über seine Position beim DFB im Zentrum: "Hansi Flick hat in der Offensive enorm viel Auswahl mit Spielern, die auf ihre eigene Art und Weise alle ihre Qualität haben. Kai (Havertz) hat bei Chelsea in der Sturmspitze sehr gute Spiele gemacht, das ist auf jeden Fall für uns ein wichtiger Schritt, diese polyvalenten Spieler zu haben. Kai kannst du überall hinstellen. Ich persönlich verstehe mich mit Kai auf und neben dem Platz sehr gut. Aber ich wüsste nicht, von wem ich das nicht behaupten kann. Jeder da vorne ist ein geiler Zocker, mit jedem steht man gerne auf dem Platz."
Thomas Müller über die individuelle Vorbereitung auf die WM: "Ich versuche grundsätzlich, Momente der Ruhephase zu nutzen, um mir Gedanken zu machen: Wie kann ich mein Spiel, meine Performance und die Team-Performance auf ein besseres Niveau heben? Es ist ein ständiger Prozess von Gedankenanstößen und Anregungen, die man danach mehr oder weniger gut umsetzen kann. Was die Zusammenarbeit mit dem DFB-Trainerteam betrifft: Da ist man im Austausch über die Spielidee, der ist intensiv und sehr gut. Für mich persönlich geht es eher noch darum, das Körperliche im Auge zu behalten. Es ist immer eine Mischung aus Anspannung und Entspannung. Wie viel Extratraining ist gut für einen? Da befindet man sich immer auf einer Gratwanderung."
Thomas Müller über die wichtigen Aspekte bei der WM mit Blick auf den anvisierten Titel: "Wir brauchen im Turnier in diesen Momenten, wenn es eng wird, die Leidensfähigkeit, die Qualität, auf diesen Moment vorbereitet zu sein und das Quäntchen Glück, diesen Moment zu überstehen. Sowohl 2014 haben wir schwierige Momente überstanden in Spielen gegen die USA, gegen Algerien, gegen Frankreich, auch im Finale gegen Argentinien. Bei der WM 2018 haben wir diese Momente nicht positiv bestanden. In 90 Minuten kann alles passieren, darauf müssen wir vorbereitet sein."
Thomas Müller über seine Zukunft beim FC Bayern und seine Vertragssituation: "Ich habe mal so für mich gesagt: Ich will bis 2025 auf Top-Niveau Fußball spielen, das habe ich im Kopf gehabt. So fühlt es sich aktuell an. Mein Vertrag läuft aktuell bis 2023. Man muss sehen, was wir da machen. Es ist grundsätzlich so, dass der Verein und wir Spieler immer in einem gewissen Austausch sind. Das waren wir auch schon vorher, als es hieß, es gibt überhaupt keinen Kontakt. Ich will nicht allzu viel darüber plaudern, aber es ist nicht so, dass man sich jetzt von der sportlichen Situation ablenken lassen muss. Die Spieler, die das auch betrifft, sind alle erfahren genug, auch mit so einer leicht offenen Situation gut umzugehen. Es ist auf beiden Seiten sehr viel Respekt da."
Thomas Müller über seine Zukunft beim DFB: "Ich würde nicht so weit gehen und sagen: So lange mich die Füße tragen. Ich habe schon einen gewissen Anspruch an mich selbst und an das, was man so ausstrahlt, wenn einen die Füße noch tragen. Ich will lange auf Top-Niveau mithalten und in gewissen Situationen das Zünglein an der Wage sein. Dann habe ich auf jeden Fall Lust, Fußball zu spielen. Solange ein Bundestrainer die Idee hat, mich zu nominieren, werde ich mich mit ihm immer auseinandersetzen. Solange die Kriterien passen, gibt es für mich kein pauschales Ende. Was ich eher nicht will: So lange spielen, dass eigentlich alle schon sagen würden, jetzt wird es Zeit. Den Zeitpunkt zu treffen, ist ganz schwierig."
Thomas Müller über seine Rolle bei seiner vierten WM: "Natürlich hat man mehr Erfahrung und andere Spieler um sich herum. 2010 ging es einfach darum, sich selbst zu konzentrieren und unfallfrei geradeaus zu laufen, irgendwie mitmachen kann, ohne dass man stört. Jetzt ist mir das ganz gut gelungen, ich habe eher den Gegner gestört als die eigenen Leute. 2014 hatten wir mit dem Selbstverständnis eine gewisse Selbstsicherheit und auch so einen kleinen Führungsanspruch, dass man das Gefühl hatte, man will den Mitspielern etwas mitgeben. Man hat sich mehr um das Mannschaftliche gekümmert im Vergleich zu 2010. 2018 war sicherlich eine komplette Katastrophe für uns als Fußballnation. Ich kann mich an wenige Spieler erinnern, die aus dieser schwachen Mannschaftsperformance positiv herausgestochen hätten. Jetzt ist die Rolle eigentlich eine ähnliche, aber klar wieder mit anderen Spielern. Der Fußball hat sich noch mal verändert und ich selbst habe noch mal eine Entwicklung genommen, was meine Spielweise und meine Adaption auf die Umstände um mich herum betrifft."
Thomas Müller über das eine Länderspieltor, das ihm zu Uwe Seeler fehlt: "Ich würde gerne eins schießen, jetzt nicht aus diesem Grund. Ich habe seine Zeit nicht miterlebt. Sicherlich: Sein legendäres Kopfballtor ist auch mir geläufig. Er hat einige legendäre Tore gemacht. Mit den Legenden und den Spielern, die den deutschen Fußball geprägt haben, auf einer Stufe zu stehen, ist natürlich eine tolle Sache, wovon man als Kind nicht zu träumen gewagt hat."
Thomas Müller über einen Info-Abend im DFB-Kreis zu WM-Gastgeber Katar und nicht-sportlichen Themen: "Wir hatten Besuch von wirklichen Experten, die sich mit der Situation vor Ort auskennen. Ich bin sehr oft dort gewesen, man bekommt als Spieler nur einen Ausschnitt dessen mit, was wirklich abläuft. Es sind Dinge, die für uns als Sportler nicht unbedingt zu unserer Expertise zählen. Aber klar wurden wir aufgeklärt über Sachverhalte, die grob in Ihren Berichten schon angerissen wurden, aber auch über ein paar Hintergrundinformationen. Es war jetzt nichts ganz Neues dabei, wurde aber ein bisschen objektiviert. Es geht im Großen und Ganzen um Menschenrechtsverletzungen, die grundsätzlich in jedem Land auftreten, auch in Deutschland. Aber klar: In Ländern mit einer anderen Kultur gibt es Dinge, die wir mittlerweile als normal ansehen, da haben wir einfach eine andere Gesetzesgrundlage. Da wurden wir informiert über die Entwicklung, die es im Land Katar nach der WM-Vergabe auch gibt. Für das Turnier versuchen wir, das Sportliche an erste Stelle zu stellen. Wir hoffen aber, dass auch größere Hebel in Bewegung gesetzt werden, um die Menschenrechte dort zu verbessern."
Thomas Müller über die anstehende Länderspiele und nochmals die WM: "Wir wollen natürlich gerade im Derby gegen Holland eine sehr gute Figur abgeben und das zeigen und fortführen, was wir im Herbst begonnen haben. Danach geht der Fokus natürlich in Richtung Turnier, das betrifft jeden Einzelnen als Spieler. Wenn ich mich persönlich auf ein WM-Jahr vorbereite, überlege ich vielleicht noch mehr in meinen eigenen Gedanken: Wo kann man was optimieren? Meine Aufgabe ist es, alles bereitzustellen, was in einem drinsteckt."
Thomas Müller über das begonnene WM-Jahr: "Grundsätzlich ist es ein Jahr, wo man als Spieler weiß: Ein Turnier findet statt. Das ist etwas Besonderes, da kribbelt es. Normalerweise ist es Ende März kurz vor dem Turnier, jetzt im November und Dezember ist es eine neue Situation. Wir hatten einen guten Herbst und haben in der Nationalmannschaft eine schon etwas neue Dynamik, die wir beibehalten wollen. Wir wissen aber auch: Das ist abgeschlossen und wir müssen uns neu beweisen, wie immer. Dazwischen haben wir noch eine Nations League zu spielen im Juni, auch mit hochkarätigen Gegnern und einem gewissen Prestige. Ich bin noch nicht mit dem Kopf im November, sondern eher bei den kommenden Aufgaben."
Info vorab: Gnabry wurde viermal getestet, ist aber nicht mit Corona infiziert. Das teilt Pressesprecher Jens Grittner mit.
Los geht's! Die Medienrunde beginnt mit Thomas Müller, danach ist Matthias Ginter Müller an der Reihe. Grund der Verspätung: Training dauerte noch etwas länger.
DFB-Team: Pressekonferenz mit Müller und Ginter im LIVETICKER - Vor Beginn
Vor Beginn: Nun sind es dann doch ein paar mehr Minuten. Um 13 Uhr sollte es losgehen, inzwischen beträgt die Verspätung eine knappe Viertelstunde. Mal sehen, wie lange es noch dauert...
Vor Beginn: Die PK scheint sich leicht zu verzögern.
Vor Beginn: Am Vormittag wurde zudem bekannt, dass Serge Gnabry mit Erkältungssymptomen für die beiden Spiele ausfallen wird, auch wenn er bislang negativ auf das Coronavirus getestet wurde. Hansi Flick nominierte dafür Julian Brandt nach.
Vor Beginn: Los geht es um 13 Uhr. Dann bilden wir für Euch hier die wichtigsten Aussagen der zwei Bundesliga-Akteure ab.
Vor Beginn: Heute geben sich Bayern-Stürmer Thomas Müller und Abwehrspieler Matthias Ginter von Borussia Mönchengladbach die Ehre.
Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zur zweiten DFB-Pressekonferenz vor dem Länderspiel gegen Israel am Samstag.
DFB-Team: Pressekonferenz im Livestream
Alle DFB-Pressekonferenzen gibt es in der Regel auch via Livestream zu sehen. Der DFB bietet über seinen Service DFB-TV einen kostenlosen Stream auf seiner Website an. Besagten Stream zur heutigen PK findet Ihr hiersowie auf YouTube.
Deutschland vs. Israel im TV und Livestream
Das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Israel am Samstag, den 26. März ab 20.45 Uhr gibt es live im Free-TV zu sehen. Übertragen wird das Freundschaftsspiel im ZDF.
Das ZDF bietet zudem einem kostenlosen Livestream in seiner ZDFMediathek an. Moderiert wird die Sendung von Jochen Breyer, Kommentator ist Oliver Schmidt und der 2014er Weltmeister Per Mertesacker fungiert als Co-Kommentator.
DFB-Team: die anstehenden Länderspiele
Datum | Uhrzeit | Ort | Gegner |
Samstag, 26. März | 20.45 Uhr | PreZero-Arena, Sinsheim | Israel |
Dienstag, 29. März | 20.45 Uhr | Johan Cruyff ArenA, Amsterdam | Niederlande |