In einem Brief sei der Mannschaftskapitän sowie dessen Familienmitglieder sogar "mit Warnungen bis hin zum Mord konfrontiert" worden. Dynamo habe den Fall zur polizeilichen Anzeige gebracht. Das Schreiben sei fortan Teil der Ermittlungen.
"Alle Mitarbeiter, egal ob Spieler, Trainer oder in der Geschäftsstelle, genießen unsere volle Unterstützung", sagte David Fischer, Geschäftsführer Kommunikation der SGD: "Wir als Sportgemeinschaft sind für Kritik jederzeit offen. Dabei gilt es allerdings, gewisse Grenzen einzuhalten. Diese wurden im Fall von Stefan Kutschke deutlich überschritten und sind für uns in keiner Weise hinnehmbar. Wir verurteilen ein solches Vorgehen aufs Schärfste und werden dagegen in aller Härte reagieren."
Zuletzt sei es auf bereits auf zahlreichen Social-Media-Plattformen zu "deutlichen Anfeindungen" des Stürmers und weiterer Vereinsmitglieder gekommen.