"Ich glaube nicht, dass irgendetwas in Stein gemeißelt ist. Der Trainer sagt selbst: Es geht um die Leistung", betonte Trapp im kicker: "Es ist meine Aufgabe, bestmöglich zu performen und ihm die Entscheidung so schwer wie möglich zu machen."
Es sei sein "Ziel, mit meinen Leistungen und Erfolgen mit der Eintracht im kommenden Jahr die Tür zu öffnen, um als Nummer 1 im Tor zu stehen", führte der 33-Jährige aus: "Wenn das nicht mein Ziel wäre, bräuchte ich nicht mehr auf dem Platz zu stehen." In Abwesenheit von Manuel Neuer hatte zuletzt Marc-Andre ter Stegen den Status als Nummer eins, Trapp kam die Rolle als Ersatztorwart zu.
Nach den durchwachsenen Leistungen der DFB-Elf in den vergangenen Partien bleibe "nicht mehr viel Zeit", sagte Trapp: "Das Einzige, was die Stimmung wieder besser macht, sind die Ergebnisse und die Leistungen von uns. Wir haben im Sommer viel probiert, und man kann ja offen sagen, dass es nicht so funktioniert hat wie erhofft." Er sei sich "aber sicher, dass wir uns in den nächsten Länderspielen im September besser präsentieren werden".