Beim dramatischen Sieg von Portugal nach Elfmeterschießen gegen Slowenien im EM-Achtelfinale weinte Cristiano Ronaldo bitterlich. Sein verschossener Elfer war aber gar nicht wie angenommen der Grund dafür.
"Es war der Moment, als er unsere Mutter leidend wegen eines ganzen Lebens auf der Riesen-Leinwand im Stadion sah. Wisst ihr, was das bedeutet? Ihr wisst es nicht. Niemand wird es je erfahren. Es geht nicht nur um Fußball, Ruhm und Geld", teilten Ronaldos Schwestern Elma und Katia Aveiro via Instagram mit.
Der Hintergrund: Ronaldos Familie hatte ein kompliziertes Leben, ehe der mittlerweile 39-Jährige zum Fußball-Star aufstieg. Die Kinder sollen häufiger am Abend vor einer Bäckerei gewartet haben, um kostenlos Backwaren zu erhalten.
CR7 hätte die Partie gegen Slowenien bereits in der Verlängerung für die Portugiesen entscheiden können. Doch der Mann aus Funchal scheiterte mit einem Strafstoß in der 105. Minute an Torhüter Jan Oblak.