Ein derartiges Gerät werde "nach einem Herzinfarkt aufgrund von Rhythmusstörungen benötigt."
Die Einsetzung eines sogenannten ICD sei von nationalen und internationalen Experten übereinstimmend als Behandlungsmethode vorgeschlagen worden. Eriksen sei damit einverstanden, hieß es in der Erklärung des dänischen Verbandes weiter.
Der 29-Jährige war am Samstag in der Partie gegen Finnland in der 43. Spielminute kollabiert, Notärzte und Sanitäter retteten mit Wiederbelebungsmaßnahmen sein Leben.