Die Summe setzt sich aus den TV-Rechten und anderen kommerziellen Aktivitäten zusammen.
"Wir wissen noch nicht, wie hoch die Summe genau ist. Wir werden mit dem englischen Verband darüber sprechen", sagte Verbandsdirektor Bert van Oostveen gegenüber der Tageszeitung "De Telegraaf".
Das Spiel sollte am Mittwochabend im Londoner Wembley-Stadion stattfinden. Nun bemühen sich beide Verbände um einen Termin im kommenden Jahr.
"Es handelt sich hier um höhere Gewalt. Wir werden mit der FA eine elegante Lösung finden", sagte van Oostveen.