Lokalen Medienberichten zufolge soll der armenische Verbandspräsident Ruben Airapetyan der Nationalmannschaft eine Prämie in Höhe von drei Millionen Euro für eine erfolgreiche Qualifikation zugesagt haben.
"Unsere Mannschaft hat eine reelle Chance, sich für die EM zu qualifizieren. Sollten sie unseren gemeinsamen Traum wahr machen, werden sie eine entsprechende Prämie kassieren", sagte Airapetyan.Nach dem 4:0-Sieg am Dienstag in der Slowakei belegen die Armenier in Gruppe B mit 14 Punkten den dritten Platz hinter Spitzenreiter Russland (17 Zähler) und Irland (15). Am 7. Oktober empfängt das armenische Team Mazedonien, vier Tage später kommt es im letzten Gruppenspiel in Dublin zum Duell mit den Iren.
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