Die FIFA merkte zugleich an, dass der ECA-Vorsitzende Karl-Heinz Rummenigge und Generalsekretär Michele Centenaro zu den Gesprächen mit den Konföderationen, Nationalverbänden, Klubs und Spielern stets eingeladen gewesen und Mitglieder der entsprechenden Arbeitsgruppen seien.
Wenn die ECA-Vertreter weiterhin nicht an Zusammenkünften mit FIFA-Gremien teilnähmen, seien Fortschritte im Dialog mit den europäischen Klubs sehr schwierig.
ECA: Keine Teilnahme an Gesprächen über Fußball-Kalender
Die ECA hatte Ende der vergangenen Woche erklärt, an für den 5. März geplanten Beratungen über den Fußball-Kalender nicht teilnehmen zu wollen.
Hintergrund des schon lange anhaltenden Streits sind unterschiedliche Meinungen über die Anzahl der Länderspieltermine. Während die europäischen Klubs auf maximal sechs Doppelspieltage für Länderspiele innerhalb von zwei Jahren drängen, plädiert die FIFA für neun Doppelspieltage.
Das Champions-League-Achtelfinale