Die Auszeichnung wird am 13. Januar in Zürich übergeben. Zuletzt war aufgrund des anhaltenden Disputs zwischen FIFA-Chef Sepp Blatter und Ronaldo mit einer Absage des Goalgetters für die vom Fußballweltverband ausgerichtete Gala gerechnet worden.
Wie der spanische Radiosender "El Partido de las 12" berichtete, soll Real Madrid die Teilnahme Ronaldos der FIFA allerdings schon telefonisch bestätigt haben. Dass der 28-Jährige momentan als Favorit gehandelt wird, habe dabei aber keine Rolle gespielt.
Neben Cristiano Ronaldo sind auch noch Lionel Messi und Franck Ribery auf der Shortlist der drei verbliebenen Kandidaten.
Cristiano Ronaldo im Steckbrief