Bei einem Qualifikationsspiel zur Champions League in der vergangenen Saison bei IF Elfsborg aus Schweden (1:7) hatte es auffällige Wettbewegungen gegeben, die vom Frühwarnsystem der UEFA gemeldet worden. Im Anschluss hatte es bereits eine Untersuchung des Kontinentalverbands, des lettischen Verbands LFF und lettischer Behörden gegeben. Am Mittwoch waren dann von der lettischen Polizei mehrere Offizielle, der Trainer und zwei Spieler verhaftet worden.
Sollten sich die Verdächtigungen bestätigen, drohen harte Strafen. Im Rahmen ihrer Null-Toleranz-Politik kann die UEFA lebenslange Sperren aussprechen.