Offiziell begründet der Weltverband FIFA den Tausch für die große Show (17.00 MESZ) mit Hulks "Verpflichtungen" bei seinem Klub Zenit St. Petersburg, der am Sonntag (12.30) bei Ural Jekaterinburg antritt. Hulk hatte allerdings im Zuge des neuerlichen Rassismus-Skandals in der russischen Liga erst am Montag deutliche Kritik geübt.
"Es ist eine Schande. So etwas geschieht in der russischen Liga beinahe in jedem Spiel", hatte der Stürmerstar gesagt: "Wenn das in drei Jahren ebenfalls passiert, wäre es hässlich und widerlich."
Am ersten Spieltag war der Ghanaer Emmanuel Frimpong im Moskauer WM-Stadion mit Affenrufen von den Zuschauerrängen verunglimpft worden. Er hatte sich anschließend mit eindeutiger Geste "revanchiert" und war dafür vom Platz geflogen.
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