"Pep Guardiola, der Trainer, ist fantastisch", sagte Raiola, der jedoch unmissverständlich hinterher schob: "Als Person ist er eine absolute Null. Er ist ein Feigling, ein Hund."
Sollte Peps aktueller Klub Manchester City die Champions League gewinnen, "wird das unterstreichen, welch guter Trainer er ist - aber ich werde es hassen".
Raiolas Schützling Ibrahimovic überwarf sich 2010 mit Guardiola, woraufhin der Schwede, der diese Woche bei Los Angeles Galaxy anheuerte, auf Leihbasis zum AC Milan flüchtete.
Mino Raiola wollte auf Pep Guardiola losgehen
Das kostete Ibrahimovic einen Champions-League-Titel - Barcelona besiegte in der Saison Manchester United im Endspiel im Wembley mit 3:1. "Ich wollte in dieser Nacht in den Katakomben im Stadion auf ihn losgehen. Nur Milans Boss Adriano Galliani hat mich aufgehalten. Zum Glück für Guardiola."
Auch Guardiolas täglicher Umgang mit Superstar Ibrahimovic war dem Berater ein Dorn im Auge. "Guardiola hat Zlatan gesagt, er könne mit Problemen oder Beschwerden immer zu ihm kommen. Dann hat er ihn aber ignoriert, nicht spielen lassen, ja nicht einmal mehr ‚hallo' zu ihm gesagt."
Raiolas Ratschlag: "Also habe ich Zlatan gesagt, er soll seinen Ferrari auf dem Trainerparkplatz parken."