Neben dem Portugiesen zählen auch Oleksandr Zinchenko, Roberto Firmino, Romelu Lukaku und Kevin de Bruyne zu den Aushängeschildern von UFL. Als Vereine konnte Strikerz Inc. Sporting, Borussia Mönchengladbach, Besiktas, West Ham United, die AS Monaco, Schachtjor Donezk sowie die beiden Klubs aus Glasgow für sich gewinnen.
Bereits in der Vergangenheit trat Ronaldo als Coverstar in Erscheinung. So verpflichtete ihn EA Sports im Jahr 2017 für die Front von FIFA 18. Beim langjährigen Konkurrenten Pro Evolution Soccer, der im vergangenen Jahr in eFootball umbenannt wurde, war CR7 sogar schon viermal auf dem Cover zu sehen - zuletzt bei PES 2021 gemeinsam mit Lionel Messi.
Mit UFL kommt nun ein neuer Akteur hinzu, der EA den Status als beliebtestes Fußballspiel streitig machen will. Erst im August wurde die Simulation auf der Gamescom vorgestellt. Der Release wird noch in diesem Jahr erwartet.