Admiral Bundesliga: Wird die Dominanz von RB Salzburg durchbrochen? Alle Informationen zum Start

Von SPOX
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ADVERTORIAL: Bereits zum zehnten Mal in Folge konnte Red Bull Salzburg seinen Namen auf dem Messingteller eintragen lassen. Dennoch verspricht die Saison 2023/24 in der Admiral-Bundesliga spannend zu werden und einige Teams haben zudem die Möglichkeit, international zu glänzen. Die Tendenz des österreichischen Fußballs geht steil bergauf, was auch den kleineren Vereinen zum Vorteil wird.

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Die Meisterschaft ging in den letzten Jahren nur über eine Mannschaft. RB Salzburg ist seit zehn Saisons das absolut überragende Team in der Admiral-Bundesliga. Auch im letzten Durchgang konnten die "Roten Bullen" besonders in der regulären Spielzeit mit starken 55 Punkten gelassen in die Playoffs starten. Obwohl dann die Leichtigkeit des Spiels etwas nachgelassen hat, konnte man den 7-Punkte-Vorsprung auf Sturm Graz auch bis zum Saisonende halten und sich verdienterweise zum Titelverteidiger für die kommende Saison krönen lassen.

Wie im Jahr zuvor konnten als einziger Herausforderer die Grazer das Niveau der Mozartstädter mitgehen und landeten erneut auf dem zweiten Rang. Auch heuer gilt Sturm Graz als erster Verfolger und hofft, die Bullen endlich vom Thron stoßen zu können. Als Überraschung darf klar LASK genannt werden, die es in den Playoffs schafften, den Rückstand auf Sturm Graz und Salzburg zu verkleinern und gleichzeitig die zwei Hauptstadtvereine von sich zu distanzieren. Diese Leistung ist umso beeindruckender, da der Verein aus Linz in der vorangegangenen Saison noch in der Relegation um ein versöhnliches Ende kämpfen musste.

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Admiral Bundesliga: Saisonauftakt mit Leckerbissen

So sehen heuer Experten, Wettanbieter und auch Cheftrainer die Vereine aus Graz und Linz als einzige Teams an, die den Salzburgern ein Bein stellen könnten. Der Spielplan zum Saisonauftakt bietet bereits einige richtungsweisende Partien: Bereits am ersten Spieltag treffen mit LASK gegen Rapid Wien und der Partie zwischen Austria Wien und Sturm Graz alle vier potenziellen Herausforderer für den Titel aufeinander. Am zweiten Spieltag dürfen sich LASK und Graz dann im Direktduell messen und die Hackordnung bereits früh festlegen. Somit ist von der Stunde Null an Pfeffer in der Bundesliga.

Salzburg darf sich zunächst beim SCR Altach und WSG Tirol auf die neue Saison einstimmen, bevor am dritten Spieltag mit der Austria die erste größere Herausforderung wartet. Diese Konstellation dürfte von den Bullen freudig angenommen werden, da sich die Mozartstädter schließlich international mit den besten Teams aus Europa in der Champions League messen dürfen. Dabei gilt es jedoch, die Meisterschaft nicht aus den Augen zu verlieren.

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RB Salzburg, Sturm Graz und LASK: Dreifachbelastung ab August

Für RB Salzburg beginnt das internationale Geschäft am 19. September mit der Gruppenphase der Champions League. Ab dann wird für den Serienmeister die Dreifachbelastung zum Prüfstein und die Herausforderer hoffen auf eine sportliche Überreizung. Jedoch sind die Salzburger nicht die einzigen, die sich auf internationaler Bühne präsentieren dürfen.

Als Vizemeister kann sich Sturm Graz ebenso für die Champions League qualifizieren und sich somit in die Profiteure der ganz großen Geldtöpfe eintragen. Die Partien werden bereits am 8./9. und 15. August ausgetragen, die bei einem unglücklichen Ausgang jedoch nicht zu schwer wiegen dürften. Denn Sturm ist beim Ausscheiden garantiert für die Europa League qualifiziert.

LASK darf sich auch international vorstellen, und zwar in der Qualifikation zur Europa League Gruppenphase am 24. und 31. August. Sollte dieses Vorhaben nicht von Erfolg gekrönt sein, so dürfen sich die Linzer weiterhin in der Conference League mit den großen Europas messen. Somit stehen die drei Top-Vereine der Admiral Bundesliga alle bis zum Winter unter der Dreifachbelastung, vorausgesetzt alle bleiben im Rennen um den nationalen Cup. Dies eröffnet natürlich die Tore für die Wiener Vereine, obwohl auch Rapid noch um den Einzug in die Conference League kämpfen darf.

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Admiral Bundesliga: Neue Saison, neues Glück

Hoffnung macht vor allem ein Interview mit Peter Pacult, dem Cheftrainer von Austria Klagenfurt. Der 63-jährige, welcher die Bundesliga seit Jahrzehnten kennt, sieht die ganze Liga auf dem richtigen Weg und durchaus in positiver Entwicklung. In dasselbe Horn blasen zahlreiche weitere Trainer und Verantwortliche, die einen positiven Trend konstatieren. Besonders Freude machen natürlich der Fixplatz in der Champions League für den österreichischen Meister, das Niveau in der Meistergruppe zuletzt oder die steigenden Zuschauerzahlen.

Mit der neuen Saison bieten sich nicht nur den Vereinen neue Möglichkeiten, den Serienmeister zu ärgern. Auch Fans und Wettinteressierte dürfen sich auf Monate voller Spannung freuen. Die neue Saison bietet die Möglichkeit, das Glück bei einem neuen Wettanbieter in Österreich herauszufordern, denn diese warten oft mit tollen Boni und Promotionen auf. In diesem Sinne: Neue Saison, neues Glück!

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