"Schon vor zwei Jahren habe ich gesagt, dass er der beste Spieler der Welt ist. Ich denke das immer noch. Er kommt aus der Region Paris: Ich an seiner Stelle würde bei PSG bleiben, anstatt nach Madrid zu gehen, um mit Real die fünfzigste Champions League zu gewinnen", schrieb Nasri in einer Kolumne bei der französischen Zeitung JDD.
Auch für PSG sei es im Interesse, den Franzosen zu halten, wie Nasri findet: "Wenn er geht, hinterlässt das eine Lücke. Zwar werden sie mit dem Budget in der Lage sein, andere Spieler zu verpflichten - doch diese werden nicht Mbappé sein, das ist klar. Er hat schon heute eine solche Bedeutung. In der französischen Mannschaft und in seinem Verein.
Er selbst hätte seinen Klub Olympique Marseille nie verlassen, hätte man zur damaligen Zeit die finanziellen Möglichkeiten eines PSGs gehabt. "Wäre OM zu meiner Zeit im Besitz von Katar gewesen, wäre ich nie gegangen. Ich denke, es ist besser, der König in seinem Dorf zu sein."
Kürzlich berichtete die AS, dass der Mbappé wohl beschlossen hat, auf die ihm von Paris versprochene Treueprämie zu verzichten. Im Gegenzug wird PSG ihm keine Steine in den Weg legen, wenn er im Sommer 2024 zu Real Madrid wechseln möchte. Der spanische Spitzenklub bestätigte jedoch am Samstag, dass er nicht mit dem französischen Stürmer in Kontakt steht.