RAYAN CHERKI
Laut Sky ist RB Leipzig in das Rennen um den 20-Jährigen von Olympique Lyon eingestiegen, der bereits kurz davor stand, beim BVB zu unterschreiben. Die Roten Bullen haben demnach Gespräche mit Cherki über einen möglichen Wechsel aufgenommen.
Die Leipziger sehen in dem Franzosen einen idealen Ersatz für Dani Olmo, der sich derzeit in Verhandlungen mit dem FC Barcelona befindet. OL will zwischen 15 und 20 Millionen Euro für Cherki haben.
TOM ROTHE
Der von einer Leihe zu Holstein Kiel zurückgekehrte Linksverteidiger von Borussia Dortmund schließt sich wohl Union Berlin an. Das geht aus übereinstimmenden Medienberichten hervor.
Der Hauptstadtklub legt demnach fünf Millionen Euro für Rothe hin, der BVB besitzt jedoch eine Rückkaufoption. Der 19-Jährige hat das Dortmunder Trainingslager in Bad Ragaz bereits verlassen, um in Berlin zu unterschreiben.
YOUSSOUFA MOUKOKO
Olympique Marseille und nun auch die OSC Lille kämpfen um die Unterschrift des 19-Jährigen vom BVB. Lilles Trumpf könnte ein ehemaliger Mitspieler von Moukoko bei den Dortmundern sein: Thomas Meunier.
Der Belgier hatte erst kürzlich im Norden Frankreichs angeheuert und soll laut Sky nun dabei sein, den Stürmer von einem Wechsel nach Lille zu überzeugen. Sollte Meunier Erfolg haben, so heißt es, könnte noch im Laufe der Woche eine Entscheidung fallen, ob Moukoko beim BVB bleibt oder verkauft wird.
MARC GUÉHI
Der 24-Jährige steht vor einem Wechsel innerhalb der Premier League. Der englischen Zeitung Telegraph zufolge zieht es den Innenverteidiger von Crystal Palace zu Newcastle United.
Umgerechnet rund 70 Millionen Euro soll Guéhi kosten. Der gebürtige Ivorer steht im Süden Londons noch bis 2026 unter Vertrag.
ILKAY GÜNDOGAN
Der immer wieder als potentieller Verkaufskandidat gehandelte Nationalspieler hat offenbar über seine Berater klar zum Ausdruck gebracht, beim FC Barcelona bleiben zu wollen. Das schreibt die spanische Zeitung Mundo Deportivo.
In türkischen Medien hieß es zuletzt, Fenerbahce mit Trainer José Mourinho soll an Gündogan interessiert sein.
SAMU OMORODION
Der anvisierte Transfer von Victor Osimhen von der SSC Neapel zum FC Chelsea stockt weiterhin. Dennoch sollen die Blues kurz davor sein, einen anderen Stürmer zu verpflichten.
Laut Transfer-Experte Gianluca Di Marzio besteht mit dem 20-jährigen Omorodion von Atlético Madrid bereits Einigkeit. Der Angreifer, der zuletzt an Deportivo Alavés verliehen war, wird von den Madrilenen aber wohl erst freigegeben, wenn man zusätzlich zum Transfer von Alexander Sörloth noch eine weitere Verstärkung für den Sturm festzurren kann. Hier ist Julián Álvarez von Manchester City der große Favorit.
Chelsea soll offenbar bereit sein, 50 Millionen Euro für Omorodion zu bieten. Der steht bei Atlético noch bis 2028 unter Vertrag. Wie die englische Zeitung The Telegraph berichtet, würde ein Transfer von Omorodion zu Chelsea die Bemühungen des Klubs um Osimhen nicht torpedieren.
GÉRONIMO RULLI
Nachdem zuletzt einige Kandidaten gehandelt wurden, scheint Olympique Marseille einen neuen Favoriten für den Posten des Torwarts zu haben. Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano ist OL am Keeper von Ajax Amsterdam interesssiert.
Demnach kam es bereits zu Gesprächen. Der 32-Jährige, der im Januar 2023 vom FC Villarreal nach Amsterdam kam, soll sich schon mit Marseille auf einen Transfers verständigt haben.
DAVID DATRO FOFANA
Wird er der mögliche Ersatz für Deniz Undav? Beim VfB Stuttgart wird mal wieder ein neuer Kandidat für den Sturm gehandelt. Der 21-Jährige vom FC Chelsea, der zuletzt beim FC Burnley und Union Berlin per Leihe spielte, soll laut Fabrizio Romano das Interesse der Schwaben geweckt haben.
Allerdings schielen auch Leichester City und der FC Villarreal auf den Angreifer. Erneut könnte es bei Fofana auf eine Leihe hinauslaufen, mit anschließender Kaufoption.
KONSTANTINOS KOULIERAKIS
Eintracht Frankfurt schaut sich offenbar bereits nach einem Ersatz für Willian Pacho um, den es wohl zu Paris Saint-Germain zieht. Laut Sky schielt die SGE auf Innenverteidiger Konstantinos Koulierakis von PAOK Saloniki.
Demnach sei man in den Gesprächen mit dem 20-Jährigen und seinem aktuellen Klub bereits weit fortgeschritten, eine mündliche Einigung mit dem Spieler bestehe schon. Der Grieche steht in Thessaloniki noch bis 2026 unter Vertrag.
VICTOR OSIMHEN
Fabrizio Romano hat einen aktuellen Stand der Verhandlungen rund um die Zukunft des Stürmers der SSC Neapel abgegeben. Demnach sondiere Chelsea die Gespräche mit Napoli. Die Italiener wollen ihrerseits Romelu Lukaku verpflichten.
Osimhen soll nicht bereit sein, ein geringeres Gehalt zu akzeptieren. Aktuell ist der Nigerianer auch nicht offen für eine Leihe mit Kaufoption. Man gehen weiterhin davon aus, dass Osimhen Napoli verlässt.
MANUEL UGARTE
Um die Zukunft des 23-Jährigen von Paris Saint-Germain herrscht Verwirrung. Während die englische Zeitung Manchester Evening News davon berichtet, dass Manchester United kurz vor der Verpflichtung des defensiven Mittelfeldspielers steht, heißt es bei The Athletic, dass das Interesse der Red Devils an Ugarte abgekühlt sei.
Laut Manchester Evening News sieht United-Trainer Erik ten Hag den Spieler als ideale Ergänzung für sein Mittelfeld. Ein erstes Angebot soll der L'Équipe zufolge jedoch abgelehnt worden sein. Nun denke man angeblich über ein Leihgeschäft mit einer Kaufoption nach.
Manchester muss jedoch erst Profis verkaufen, bevor man Ugarte verpflichten kann. Laut L'Équipe sind Scott McTominay und Casemiro mögliche Verkäufe, um einen Wechsel von Ugarte zu ermöglichen.
Bei The Athletic heißt es hingegen, dass United nicht bereit, die von PSG geforderte Ablösesumme von 60 Millionen Euro zu zahlen. Die Pariser wollen die Ablösesumme, die sie vor zwölf Monaten für Ugarte an Sporting CP gezahlt haben, wieder hereinholen.
DÉSIRÉ DOUÉ
Der FC Bayern München ist weiterhin zuversichtlich, dass es mit einer Verpflichtung von Désiré Doué von Stade Rennes in diesem Transferfenster klappt. Das berichtet Sky. Demnach soll der 19-Jährige im Transfer-Duell des FCB mit Paris Saint-Germain klar zum deutschen Rekordmeister tendieren.
Rund 60 Millionen Euro inklusive Boni sollen die Bayern für Doué zahlen wollen, der finale Deal werde von den Münchnern gerade ausgearbeitet. Was dem Transfer bislang noch im Weg steht, ist die Tatsache, dass die Bayern vorher noch einen Flügelspieler verkaufen müssen.
Bei Bryan Zaragoza sieht es aktuell nach einer Leihe aus, doch ein fixer Abgang eines Großverdieners muss her, um Platz für Doué zu schaffen. Die beiden Kandidaten dafür sollen Kingsley Coman und Serge Gnabry sein, doch noch müssten die Münchner auf ein passendes Angebot für einen Spieler dieses Duos warten - und damit stocke auch der Doué-Deal.
XAVI SIMONS
Xavi Simons von Paris Saint-Germain hat sich dazu entschieden, auch die kommende Saison auf Leihbasis bei RB Leipzig zu verbringen. Das teilte der Bundesligist in dieser Woche mit. Damit hat das Werben des FC Bayern um den Niederländer ein Ende - zumindest für diesen Sommer. Denn wie Sky berichtet, bleibt Xavi ein Thema beim deutschen Rekordmeister, der sich 2025 im offensiven Mittelfeld verstärken will.
Der absolute Wunschkandidat auf dieser Position bleibe aber Bayer Leverkusens Florian Wirtz. Das Gesamtpaket für den DFB-Nationalspieler sei aber deutlich teurer als das für Xavi - und außerdem sei fraglich, ob Wirtz überhaupt nach München wechseln wolle.
Im Werben um Xavi habe der FC Bayern im kommenden Jahr wohl bessere Karten, da PSG keine dritte Leihe bei ihm anstrebe. Außerdem würden die Franzosen bei einem Weiterverkauf dann die volle Transfersumme kassieren, da eine Beteiligung von Xavis Ex-Klub PSV nur bei einem Deal bis zum Jahresende vertraglich zugesichert sei.
MATS HUMMELS
Mats Hummels wird das ihm vorliegende Angebot des italienischen Champions-League-Teilnehmers Bologna nicht annehmen. Das berichtet der Transfer-Experte Gianluca di Marzio.
Demnach sei der 35-Jährige, dessen Vertrag beim BVB im Sommer ausgelaufen war, vom Projekt Bologna nicht derart überzeugt, dass er in die Serie A wechseln möchte.
Stattdessen könnte sich nun ein Transfer in die englische Premier League für ihn ergeben, denn nach Angaben des italienischen Experten Nicolò Schira sind West Ham United und Brighton an ihm dran. Hummels habe zuvor nicht nur Bologna abgesagt, sondern auch Ajax, Benfica, Lille, Monaco, Leverkusen und zwei Vereinen aus Saudi-Arabien.
KARIM ADEYEMI
Karim Adeyemi hat sich in einem Interview klar zu seinem Klub Borussia Dortmund bekannt. In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Spekulationen um einen Abgang des Flügelspielers, der vor allem mit Juventus Turin in Verbindung gebracht wurde.
"Mein Fokus liegt nur auf dem BVB, das war auch schon so, bevor diese Gerüchte aufgekommen sind", sagte Adeyemi der Bild. "Für mich war immer klar, für den BVB zu spielen. Ich habe mich vor 2 Jahren ganz bewusst für Dortmund entschieden und diese Mission ist auch noch nicht erfüllt", ergänzte er.
Für 30 Millionen Euro hätte Adeyemi angeblich wechseln können, bei Juventus sei vor allem der neue Trainer Thiago Motta von ihm überzeugt. "Für mich war es im Sommer generell kein Thema zu gehen. Meine Gedanken waren schon nach dem Champions-League-Finale ziemlich klar, da ich mich beim BVB sehr wohl fühle und nach wie vor das Vertrauen der Fans, Trainer, Vereinsführung und Kollegen spüre", nahm Adeyemi nun diesen Spekulationen den Wind aus den Segeln.
THOMAS TUCHEL
Der englische Fußballverband FA hat sich offenbar dafür entschieden, bei der Suche nach einem Nachfolger von Gareth Southgate als Nationalcoach der Three Lions auch ausländische Trainerkandidaten ins Visier zu nehmen. Zwei Trainer, die bereits in der Premier League gearbeitet haben, sollen derzeit die größten Chancen auf den Posten haben.
Informationen der englischen Zeitung The Guardian zufolge war es der Vorstandsvorsitzende der FA, Mark Bullingham, der die Idee den anderen neun Vorstandsmitgliedern vorstellte, um deren Unterstützung zu erhalten. Anschließend wurde der Vorschlag von dem Gremium genehmigt.
Demnach sollen die beiden ehemaligen Trainer des FC Chelsea, Thomas Tuchel und Mauricio Pochettino, die beiden ausländischen Top-Kandidaten für die Nachfolge Southgates sein. Da Tuchel und Pochettino jedoch sehr hohe Gehaltsforderungen stellen könnten, wird sich Englands Verband auch weiterhin mit Eddie Howe, dem aktuellen Coach von Newcastle United und dem derzeit vereinslosen Graham Potter (zuletzt beim FC Chelsea) beschäftigen.
DANI OLMO
Die Zukunft von Dani Olmo von Bundesligist RB Leipzig soll sich offenbar am Dienstag entscheiden. Bei den Sachsen kommt es zu einem Gipfeltreffen. Doch ob der Spanier am Ende zu seinem Ex-Verein FC Barcelona in die Primera División wechselt, ist zumindest bislang weiterhin unklar.
Wie die spanische Zeitung Mundo Deportivo berichtet, kehrt Europameister Olmo am Dienstag zusammen mit seinen Beratern Andy Bara und Juanma López nach Leipzig zurück. Zudem werde auch Barcelonas Sportdirektor Deco am Cottaweg erwartet.
Die Katalanen sind sich mit dem 26-Jährigen bereits über einen Sechsjahresvertrag einig. Nun geht es um die Höhe der Ablösesumme. Laut der Zeitung wird Barcelona den Leipzigern ein Angebot über 47 Millionen Euro machen, das auch bis zu 13 Millionen Euro an Bonuszahlungen enthält. Drei Millionen dieser Boni seien demnach leicht zu erreichen, die restlichen zehn Millionen sollen an Titelgewinne in der Primera División und der Champions League geknüpft sein.
Olmos Wunsch ist längst klar, er will sich Barcelona anschließen. Laut Mundo Deportivo sollen die ebenfalls interessierten Manchester City und FC Bayern München nur noch Außenseiterchancen haben. Allerdings will das Portal Foot Mercato erfahren haben, dass die Blaugrana zunächst Spieler verkaufen müssen, bevor sie einen Wechsel genehmigen können.
GIORGI MAMARDASHVILI
Premier-League-Klub FC Liverpool befindet sich angeblich auf der Suche nach einer neuen Nummer zwei im Tor hinter Stammtorwart Alisson Becker. Die Reds sollen dabei einen Spieler im Auge haben, der zu den Shootingstars bei der Europameisterschaft in Deutschland gehörte.
Laut Informationen des spanischen Newsportals Relevo soll Liverpool an Keeper Giorgi Mamardashvili Interesse zeigen. Der georgische Nationaltorhüter lieferte bei der Endrunde in Deutschland ausgezeichnete Leistungen ab. Aktuell steht er noch beim FC Valencia in der Primera Division unter Vertrag.
Die Reds sollen demnach bereit sein, eine Ablösesumme von mehr als 30 Millionen Euro für Mamardashvili zu zahlen. Verantwortliche der beiden Vereine sollen sich noch im Laufe dieser Woche treffen, um über einen Transfer zu sprechen.
Der 23-Jährige würde dem Bericht zufolge jedoch nicht auf Anhieb am Status von Alisson als Nummer eins rütteln. Der 31-jährige Brasilianer bleibe vielmehr gesetzt, noch ein Jahr wollen die Nordengländer mit Alisson weitermachen.
Für Mamardashvili komme nach einem Wechsel ein einjähriges Leihgeschäft in Frage. Auch ein potentieller Abnehmer wird von Relevo bereits genannt: der AFC Bournemouth.