"Aber das ist egal": Galatasarays Trainer Okan Buruk bestätigt Ausstiegsklausel bei Victor Osimhen

Gleichzeitig betonte der Coach aber auch, dass der Nigerianer Istanbul nicht vorzeitig verlassen wolle."Osimhen möchte bis zum Ende der Saison hierbleiben", stellte Buruk im Rahmen einer Pressekonferenz klar. Das habe sein Schützling ihm "von Anfang an gesagt. Es gibt eine Klausel, aber das ist egal, denn er wird bleiben.“ Es sei der Spieler, der "ultimativ entscheidet", aber Osimhens Plan sei es, weiter für Galatasaray auf Torejagd zu gehen.

Der Angreifer selbst hatte sich zuletzt ähnlich geäußert und erklärt: "Ich werde im Januar nicht gehen, ich bin bis zum Ende der Saison bei Galatasaray. Ich weiß nicht, worüber Galatasaray und Napoli danach reden, aber wenn sie zu mir kommen, werden wir reden."

Osimhen betonte außerdem, dass er sich in seinem neuen Umfeld wohlfühle: "Ich bin sehr glücklich bei Galatasaray."

Nach einem Zerwürfnis mit seinem Stammklub Napoli und geplatzten Transfers im Sommer heuerte Osimhen auf Leihbasis bei Galatasaray an. Der Deal läuft bis zum Ende dieser Spielzeit. Gerüchte um eine Ausstiegsklausel, die es dem Torjäger erlaubt, den Spitzenreiter der Süper Lig bereits im Winter wieder zu verlassen, kursieren bereits seit Monaten.

Osimhens Vertrag in Neapel läuft noch bis 2027. Die Partenopei kann er im Sommer 2025 dank einer festgeschriebenen Ablöse in Höhe von 75 Millionen Euro verlassen.

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Bericht: Manchester United interessiert sich für Galatasaray-Star Victor Osimhen

Die in Neapel ansässige Zeitung Il Mattino schreibt nun, Englands Rekordmeister Manchester United wolle Osimhen zur nächsten Saison verpflichten und plane ein Tauschgeschäft mit dem bislang erfolglosen Ex-Bayern Joshua Zirkzee. Zusätzlich sollen 30 Millionen Euro an Napoli fließen.

In neun Einsätzen für Gala erzielte Osimhen acht Tore. Dazu lieferte der 25-Jährige noch vier Assists.

Osimhen weilt aktuell bei der nigerianischen Nationalmannschaft. Nach der Länderspielpause trifft er mit Galatasaray am 23. November auf Abstiegskandidat Bodrum FK. Es folgt das Duell mit Alkmaar in der Europa League am 28. November.